Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

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Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Redaktion » 02.07.2023, 21:22

Carlos Sainz durfte Teamkollege Charles Leclerc in Spielberg nicht attackieren und hatte danach Pech mit dem Timing seines Boxenstopps

Carlos Sainz durfte Charles Leclerc nicht attackieren

"Ich denke, dass heute ein Doppelpodium möglich gewesen wäre, vor allem mit meiner Pace", sagt Carlos Sainz nach dem Formel-1-Rennen von Spielberg. Doch während es Ferrari-Teamkollege Charles Leclerc als Zweiter auf das Podium schaffte, blieb für Sainz nur der undankbare vierte Platz übrig.Für Sainz waren es in Österreich vor allem zwei Situationen, die ihm das Podium verwehrt haben. Da wäre zum einen der erste Boxenstopp, bei dem er hinter seinem Teamkollegen warten musste, und die verwehrte Stallorder im ersten Stint.Sainz hing Leclerc im Nacken und signalisierte seinem Team, dass er schneller fahren und den Monegassen überholen könnte. Doch Ferrari verwehrte ihm den Wunsch nach einer Stallorder: "Wir halten uns an den Plan. Kein Angriff derzeit", sagte ihm sein Ingenieur am Funk.
Nach dem Rennen merkt Sainz an: "Ich war heute sehr schnell, vor allem auf den Medium-Reifen. Ich hatte das Gefühl, dass wir heute eine Menge Pace hatten. Es ist schade, dass wir sie nicht nutzen konnten."Denn Sainz musste im ersten Stint hinter Leclerc bleiben - das war im Vorfeld so abgemacht. "Das war die Strategie, die das Team und die Fahrer vereinbart hatten: Wir wollten von Position vier und fünf wegziehen und uns gegenseitig nicht angreifen", bestätigt Teamchef Frederic Vasseur.Daran hielt sich Sainz: "Sie wollten nicht, dass wir kämpfen, und ich habe mich an den Plan gehalten. Ich hatte noch etwas Pace in der Hinterhand und habe mich recht gut gefühlt und hätte vermutlich überholen können", sagt er.

Dass er in der Situation aber nicht unbedingt zufrieden damit war, sich aber trotzdem an die Absprache halten wollte, zeigt seine Antwort auf die Frage nach der Pace: "Ich denke, die kannst du sehen", sagte er seinem Ingenieur. "Ich muss dir das nicht extra sagen."

Teamchef Vasseur verteidigt die Strategie: "Sicherlich, wenn du hinten bist, dann bist du mit DRS viel schneller", weiß er, wo die Annahme von Sainz herkam. "Aber wir wollten nicht aller zwei Runden tauschen. Das war die Strategie und die haben sie perfekt umgesetzt."

Pech beim Boxenstopp-Timing

Das ging am Ende aber zu Lasten von Sainz. Denn weil Ferrari nach dem Ausfall von Nico Hülkenberg das virtuelle Safety-Car für einen Doppel-Boxenstopp nutzen wollte, musste der Spanier hinter Leclerc warten und verlor durch Pech beim Timing eine Menge Zeit.

Bei Red Bull war man verwundert, dass man beide Ferraris zur gleichen Zeit reingeholt hat: "Wir dachten, dass sie splitten würden", sagt Teamchef Christian Horner. "Aber um ehrlich zu sein, hätten sie heute nicht viel mehr tun können. Und ich bin sicher, dass sie versucht haben, beide Fahrer fair zu behandeln."


Fotostrecke: Formel 1 2023 in Österreich: Das Wichtigste zum Sonntag

Die wichtigsten Fakten zum Formel-1-Sonntag in Österreich: Wer schnell war, wer nicht und wer überrascht hat - alle Infos dazu in dieser Fotostrecke!

Auch Sainz weiß nicht, warum er auf die gleiche Strategie wie Leclerc gesetzt wurde: "Ich schätze, das Team hatte einen Grund, beide Autos reinzuholen. Und wenn nicht, dann weiß ich das nicht", sagt er.

Doch Ferrari wollte eben das VSC und den geringeren Zeitverlust ausnutzen, was allerdings schief ging. "Wir hatten etwas Pech, denn das VSC wurde aktiviert, als wir die Linie an der Boxeneinfahrt überquert hatten, und es wurde reingeholt, als wir in die Boxengasse kamen", hadert Vasseur. "Es war entweder fünf Sekunden zu spät oder fünf Sekunden zu früh, aber so ist es nun einmal."

Boxenstopp als Anfang der Problemkette

Der Gelackmeierte war Sainz: "Ich habe sechs oder sieben Sekunden verloren und Positionen, die ich nicht hätte verlieren sollen", ärgert sich der Spanier. "Es ist schade, dass ich so aufgehalten wurde, nachdem ich das Teamspiel gespielt habe.""Ich musste dann auf dem Medium pushen, um wieder zu überholen, und dadurch habe ich auch die Tracklimits bekommen", sagt Sainz, der eine Fünf-Sekunden-Strafe aufgefasst hatte. "Und von da an war mein Rennen einfach beeinträchtigt."Sergio Perez lieferte er noch einen spektakulären Kampf, hatte dem Red Bull aber nichts entgegenzusetzen. Trotzdem konnte er den Mexikaner lange genug aufhalten, dass Leclercs zweiter Platz nicht mehr in Gefahr geriet, auch wenn Vasseur sagt: "Ich denke, wir waren mit Charles recht safe gegenüber Perez. Das war kein großes Problem."Trotzdem lobt er: "Er hat getan, was er konnte und hat zu dem Zeitpunkt einen sehr guten Job gemacht."

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motörhead

Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von motörhead » 03.07.2023, 00:12

"Das war die Strategie, die das Team und die Fahrer vereinbart hatten: Wir wollten von Position vier und fünf wegziehen und uns gegenseitig nicht angreifen"
Dämliche Strategie. Ferrari ohne Schumacher halt... :facepalm:

RyuGin
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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von RyuGin » 03.07.2023, 01:49

motörhead hat geschrieben: 03.07.2023, 00:12
"Das war die Strategie, die das Team und die Fahrer vereinbart hatten: Wir wollten von Position vier und fünf wegziehen und uns gegenseitig nicht angreifen"
Dämliche Strategie. Ferrari ohne Schumacher halt... :facepalm:
Mal die Zeitstrafen, die noch nach dem Rennen vergeben worden sind außen vor gelassen...
Am Ergebnis hätte sich doch nicht viel verändert. Sainz war phasenweise schneller als Leclerc, ja.
Aber an Verstappen wäre er auch nicht rangekommen, von daher macht es keinen wirklichen Unterschied. :shrug:

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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Aleks XXL » 03.07.2023, 02:01

RyuGin hat geschrieben: 03.07.2023, 01:49
motörhead hat geschrieben: 03.07.2023, 00:12
"Das war die Strategie, die das Team und die Fahrer vereinbart hatten: Wir wollten von Position vier und fünf wegziehen und uns gegenseitig nicht angreifen"
Dämliche Strategie. Ferrari ohne Schumacher halt... :facepalm:
Mal die Zeitstrafen, die noch nach dem Rennen vergeben worden sind außen vor gelassen...
Am Ergebnis hätte sich doch nicht viel verändert. Sainz war phasenweise schneller als Leclerc, ja.
Aber an Verstappen wäre er auch nicht rangekommen, von daher macht es keinen wirklichen Unterschied. :shrug:
Naja, hätte Sainz früh im Rennen vorne wegziehen und weniger Zeit verlieren können hätte er schon noch Dritter oder gar Zweiter werden können. Ich denke schon das Ferrari heute eher Punkte verloren als gewonnen hat.
Hallo

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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Takumi666 » 03.07.2023, 04:15

Der schnelle gehört imme nach vorne, ob es was brignt weiß man erst nachhher und dann kann man ala Merc immer noch zurück wechseln.
Sainz ist und wird immer frustrierter mit Ferrari weil die gerade mal genug Gehirnzellen haben, sich auf einen Fahrer zu konzentrieren falls die das mal zusammen bekommen. No offense
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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von G.E. » 03.07.2023, 06:15

Doch Ferrari verwehrte ihm den Wunsch nach einer Stallorder: "Wir halten uns an den Plan. Kein Angriff derzeit", sagte ihm sein Ingenieur am Funk.
War das dann keine Stallorder?
Dämlicher geht ja nicht.
Es war mehr als deutlich, dass Sainz bedeutend schneller war als Leclerc.
Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn gerne behalten.
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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Dretox » 03.07.2023, 06:57

Da fährt Ferrari eines ihrer besten Resultate der Saison ein und die Leute maulen einfach immer noch. Man man man wenn ihr nur auf Ferrari rumhacken könnt
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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Dr_Witzlos » 03.07.2023, 07:16

Dretox hat geschrieben: 03.07.2023, 06:57 Da fährt Ferrari eines ihrer besten Resultate der Saison ein und die Leute maulen einfach immer noch. Man man man wenn ihr nur auf Ferrari rumhacken könnt
Man muss manchmal die Fahrer auch mal frei fahren lassen.

Mir geht das einfach auf den Senkel.

Ich finde Team-Order und Driver-Coaching sofort zu verbieten.

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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von matsches » 03.07.2023, 07:23

Dr_Witzlos hat geschrieben: 03.07.2023, 07:16
Man muss manchmal die Fahrer auch mal frei fahren lassen.

Mir geht das einfach auf den Senkel.

Ich finde Team-Order und Driver-Coaching sofort zu verbieten.
Das ist eben die Formel 1 2023.
Fahrer sind zu "Bedienern" geworden.
Da läuft nichts ohne Coaching und Management.
Rennen sind durchchoreographiert, vom Start bis zum Ende.
Man weiss vor dem Rennen, welche Rundenzait der Fahrer in Runde 23 auf welchen Reifen zu fahren hat, damit sich der Plan ausgeht.
Lediglich auf Störungen muss man reagieren.
Nichtmal die Linien die sie nicht überfahren dürfen, können sie ohne Hilfe aus der Box sehen.

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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Obacht » 03.07.2023, 07:40

Für mich die klarste Fehlentscheidung von Ferrari. Klar, Max hätte er eh nicht gefährlich werden können, aber evtl hätte er ihn mehr unter Druck setzen können, dass er seine Reifen schneller abfährt oder ähnliches.
Weder Charles noch Carlos fahren um die WM mit, es gibt keinen Grund Charles vorne zu halten wenn der eigene Teamkollege schneller könnte. Andererseits hätte er ihn ja dann auch auf der Strecke überholen können. Mit dem verpatzten Doppelstop hat man Carlos aber nochmal unnötig das Rennen vermasselt.

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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Dretox » 03.07.2023, 08:11

Obacht hat geschrieben: 03.07.2023, 07:40 Für mich die klarste Fehlentscheidung von Ferrari. Klar, Max hätte er eh nicht gefährlich werden können, aber evtl hätte er ihn mehr unter Druck setzen können, dass er seine Reifen schneller abfährt oder ähnliches.
Weder Charles noch Carlos fahren um die WM mit, es gibt keinen Grund Charles vorne zu halten wenn der eigene Teamkollege schneller könnte. Andererseits hätte er ihn ja dann auch auf der Strecke überholen können. Mit dem verpatzten Doppelstop hat man Carlos aber nochmal unnötig das Rennen vermasselt.
Carlos hat sich das Rennen schon auch ein Stück weit ordentlich selbst vermasselt. Die Behauptung aufzustellen "Ich musste pushen und hab daher die Track Limits überfahren" erscheint mir dann schon ein wenig fragwürdig, denn als er Leclerc eine halbe Sekunde im Nacken sass und doch ganz bewusst Druck aufgebaut hat um zu zeigen dass er der schnellere Fahrer ist, da ging es auch innerhalb der Track Limits. Das ist ganz klar SEIN Fehler und nicht der des Teams. Da muss man halt auch mal cool bleiben und dann dauert das Rückerobern einer Position halt mal eine Runde länger, auch das macht einen guten Rennfahrer aus: Zu wissen wann seine Pace gut genug ist um ohne riskante Manöver Positionen zu gewinnen.

Ohne die 5 Sekunden Strafe, die er selbst verschuldet hat, wäre der Kampf um Platz 3 gegen Ende nochmal enger geworden.
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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Mike R.E.D. » 03.07.2023, 08:26

motörhead hat geschrieben: 03.07.2023, 00:12 Dämliche Strategie. Ferrari ohne Schumacher halt... :facepalm:
Gaaaaaanz dünnes Eis. Vorallem wenn man an Östereeich denkt. :wink:



Zum Topic, das hat schon gepasst. Ferrari fährt derzeit nicht um Siege. Im Kampf verliert man zuviel Zeit auf der Strecke. Ferrari muss es jetzt konservativ angehen und als Team soviel mitnehmen wie möglich. Frei fahren hätte dabei nix gebracht.
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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Ferrari Fan 33 » 03.07.2023, 08:43

Zu allererst hätte Carlos Sainz aber auch ein sauberes Rennen fahren müssen, um keine Strafen zu bekommen. Und das war ja wohl keinesfalls so.
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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Rennsemmel » 03.07.2023, 16:51

Ferrari hätte Sainz im ersten stint ruhig an Leclerc vorbei ziehen lassen können. Keine Ahnung warum man bei Ferrari Leclerc gefühlt immer noch etwas bevorzugt. Den Boxenstop haben sie dann auch vergurkt. Im internen Duell liegt Sainz noch knapp vorne - wird spannend wie es da weitergeht zwischen den beiden.
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Re: Ferrari erklärt: Darum durfte Carlos Sainz nicht an Charles Leclerc vorbei

Beitrag von Calvin » 03.07.2023, 17:47

Sainz war teilweise schneller unterwegs als Leclerc. Aber auch nur solange bis er angewiesen wurde auf die Tracklimits zu achten. Danach konnte Leclerc den Vorsprung ausbauen.

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