Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Beim Formel-1-Test in Bahrain lag Mick Schumacher kurz vor Schluss auf Bestzeit-Kurs - Seine erste Reaktion: "Man kann's wirklich nicht beschreiben!" © LAT Gänsehaut: Ein Schumacher in einem Ferrari kämpft um Bestzeit in der Formel 1. Die besten Fotos von Micks erstem Testtag jetzt zum Durchklicken! Mick Schumacher hat heute in Bahrain seinen ersten richtigen Testtag in einem Formel-1-Auto absolviert. Zwei Tage nach dem Grand Prix war er beim "Young-Driver-Test" für Ferrari eingeteilt - und damit natürlich die große Attraktion in der Wüste. Zehn Jahre nach dem letzten Ferrari-Test seines Vaters Michael saß wieder ein Schumacher in einem der roten Renner mit dem "Cavallino rampante", dem berühmten springenden Pferd. (Hier geht's zum Live-Ticker von Mick Schumachers erstem Formel-1-Test in Bahrain!)
Um 9:12 Uhr Ortszeit, so behauptet es zumindest der Zeitstempel auf unserem Foto von seiner ersten Ausfahrt, ging's los. Die Session hatte wegen einer Streckeninspektion mit ein paar Minuten Verspätung begonnen. Schumacher drehte eine Installation-Lap, danach stand er erstmal eine Weile an der Box. Das ist bei einem Test nichts Ungewöhnliches.
Dass es in Bahrain regnet hingegen schon. Aber tatsächlich musste der Test gegen Mittag unterbrochen werden. Für gut vier Stunden war kein Fahrbetrieb möglich, ehe es wieder abtrocknete. Schumacher lag zu dem Zeitpunkt an achter Stelle (von zwölf Piloten), mit 1,569 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit (Romain Grosjean im Haas). Und hatte 31 Runden absolviert.
"Mit dem Regen", sagt er, "hatten wir Pech. Aber das gehört dazu. Wir haben trotzdem eine ordentliche Rundenzahl geschafft. Das sind wichtige Informationen und Erfahrungen für mich. Ich habe mich im Auto recht gut gefühlt."Erster Eindruck: "Unglaublich" und "unbeschreiblich"Sein erster Eindruck vom SF90: "Ich muss schon sagen: Es marschiert auf jeden Fall gut auf der Geraden, und auch aus den Kurven raus. Es ist unglaublich. Unbeschreiblich. Man kann's wirklich nicht beschreiben, was man da spürt, wenn man aufs Gas geht. Das muss man mal probiert haben. Ist echt cool!", schwärmt der Formel-2-Rookie.
In der letzten halben Stunde dann, als die Strecke abtrocknete, große Aufregung: Schumacher setzte sich mit einer Zeit von 1:30.238 Minuten an die Spitze! Gänsehaut: Ein Schumacher-Ferrari führt eine Formel-1-Zeitenliste an! Es war der dramaturgische Höhepunkt eines ansonsten wenig aufregenden Testtags, der auch sportlich kaum Relevanz besitzt - zumindest was die absoluten Bestzeiten angeht.
Schumachers Ferrari-Premiere wurde von den anwesenden Medienvertretern naturgemäß auf Schritt und Tritt begleitet. Als er erstmals aus der Box fuhr, bildete sich eine riesige Menschentraube in der Boxenstraße. Und als er, gemeinsam mit Mutter Corinna, in der Hospitality Zeit totschlug und mit Sebastian Vettel plauderte, der morgen testen soll, wurde das hundertfach fotografiert.Das Hollywood-Ende für die großen Schlagzeilen gab's dann aber nicht: In den letzten Minuten der Session, als die Strecke immer schneller wurde, verdrängte ausgerechnet Max Verstappen (Red Bull), der Sohn von Michael Schumachers ehemaligem Benetton-Teamkollegen Jos Verstappen, Schumacher auf den zweiten Platz. Um 0,597 Sekunden. (Hier geht's zu den Zeiten von Mick Schumachers erstem Formel-1-Test in Bahrain!)Last Minute: Verstappen verhindert Schumacher-BestzeitVerstappen betont, es sei "nicht meine Absicht" gewesen, die Schlagzeilen zur "Schumi"-Bestzeit zu zerstören: "Ich bin einfach mein Programm gefahren." Das da lautete: "Wir haben eine gute Anzahl Runden gedreht, um zu verstehen, was am Wochenende falsch gelaufen ist. Ich denke, wir haben viel gelernt." Explizit nennt er "Grip hinten" als Problem am Wochenende.
Der sportliche Wert solcher Testfahrten ist - wie immer - beschränkt, und Rundenzeiten dementsprechend wenig aussagekräftig. Aber Schumacher hat 56 Runden in einem aktuellen Formel-1-Ferrari absolviert - eine wichtige Erfahrung, die ihm keiner mehr wegnehmen kann. Seine Bestzeit fuhr er auf der weichsten Pirelli-Mischung (C5). Die verwendete heute sonst keiner.Im Vordergrund stand, möglichst viel zu lernen. Und die größte Lektion sei "das Bremsen" gewesen, erklärt Schumacher: "Es war einigermaßen schwierig, das Limit zu finden. Das Limit verschiebt sich immer weiter in die Kurve hinein. Ich hatte das Gefühl, dass ich in der ersten Kurve am 50-Meter-Punkt bremsen kann. Aber das geht natürlich nicht. Ich habe mit jedem Run versucht, noch später zu bremsen. Und es ging auch."
Das restliche Geschehen rückte im Hype um Schumacher in den Hintergrund. Viel war aufgrund der langen Regenunterbrechung aber ohnehin nicht los. Fernando Alonso, eingeteilt für Pirelli-Reifentests im aktuellen McLaren, absolvierte 64 Runden. Mit 2,827 Sekunden Rückstand belegte er den elften Platz.
Ein Schumacher im Ferrari sei "gut für die Formel 1", sagt er: "Ich bin ihm auf der Strecke nicht begegnet. Aber es war schön, heute Morgen auf dem Zeitenmonitor 'M. Schumacher' und 'Alonso' direkt untereinander zu sehen! Er hat eine große Zukunft vor sich. In den Nachwuchsformeln hat er sich sehr gut geschlagen."Weiterer großer Name im Feld: FittipaldiAlonso war um fast eineinhalb Sekunden langsamer als Lando Norris (McLaren), seinerseits mit 1,421 Sekunden Rückstand auf die Spitze erster Verfolger von Verstappen und Schumacher. Romain Grosjean (Haas), Alexander Albon (Toro Rosso) und Lewis Hamilton (Mercedes) belegten die Positionen vier bis sechs.Zu einem ungeplanten Kurzeinsatz kam ein weiterer prominenter Name: Pietro Fittipaldi, der dritte Fahrer des Haas-Teams, hätte eigentlich erst am Mittwoch fahren sollen. Der Enkelsohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi drehte 20 Runden und belegte mit 3,329 Sekunden Rückstand den zwölften Platz.
Der Testtag ging letztendlich pünktlich zu Ende, obwohl zwischendurch wegen einer Regenunterbrechung darüber nachgedacht wurde, am Abend noch zwei Stunden anzuhängen. Flutlicht wäre ja vorhanden gewesen. Die Idee wurde aber wieder verworfen. Den Schlusspunkt setzte übrigens Lance Stroll (8./Racing Point): Er fuhr sich den Frontflügel ab und sorgte für eine rote Flagge.
Am Mittwoch wird noch einmal in Bahrain getestet. Mick Schumacher sitzt dann im Alfa Romeo. "Ich kann es gar nicht erwarten, morgen wieder zu fahren! Und ich freue mich auf den Test mit dem Alfa genauso wie auf den Test mit dem Ferrari", sagt er. "Heute bin ich vielleicht nicht ganz so viele Runden gefahren wie erhofft. Aber das können wir ja morgen nachholen."
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Um 9:12 Uhr Ortszeit, so behauptet es zumindest der Zeitstempel auf unserem Foto von seiner ersten Ausfahrt, ging's los. Die Session hatte wegen einer Streckeninspektion mit ein paar Minuten Verspätung begonnen. Schumacher drehte eine Installation-Lap, danach stand er erstmal eine Weile an der Box. Das ist bei einem Test nichts Ungewöhnliches.
Dass es in Bahrain regnet hingegen schon. Aber tatsächlich musste der Test gegen Mittag unterbrochen werden. Für gut vier Stunden war kein Fahrbetrieb möglich, ehe es wieder abtrocknete. Schumacher lag zu dem Zeitpunkt an achter Stelle (von zwölf Piloten), mit 1,569 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit (Romain Grosjean im Haas). Und hatte 31 Runden absolviert.
"Mit dem Regen", sagt er, "hatten wir Pech. Aber das gehört dazu. Wir haben trotzdem eine ordentliche Rundenzahl geschafft. Das sind wichtige Informationen und Erfahrungen für mich. Ich habe mich im Auto recht gut gefühlt."Erster Eindruck: "Unglaublich" und "unbeschreiblich"Sein erster Eindruck vom SF90: "Ich muss schon sagen: Es marschiert auf jeden Fall gut auf der Geraden, und auch aus den Kurven raus. Es ist unglaublich. Unbeschreiblich. Man kann's wirklich nicht beschreiben, was man da spürt, wenn man aufs Gas geht. Das muss man mal probiert haben. Ist echt cool!", schwärmt der Formel-2-Rookie.
In der letzten halben Stunde dann, als die Strecke abtrocknete, große Aufregung: Schumacher setzte sich mit einer Zeit von 1:30.238 Minuten an die Spitze! Gänsehaut: Ein Schumacher-Ferrari führt eine Formel-1-Zeitenliste an! Es war der dramaturgische Höhepunkt eines ansonsten wenig aufregenden Testtags, der auch sportlich kaum Relevanz besitzt - zumindest was die absoluten Bestzeiten angeht.
Schumachers Ferrari-Premiere wurde von den anwesenden Medienvertretern naturgemäß auf Schritt und Tritt begleitet. Als er erstmals aus der Box fuhr, bildete sich eine riesige Menschentraube in der Boxenstraße. Und als er, gemeinsam mit Mutter Corinna, in der Hospitality Zeit totschlug und mit Sebastian Vettel plauderte, der morgen testen soll, wurde das hundertfach fotografiert.Das Hollywood-Ende für die großen Schlagzeilen gab's dann aber nicht: In den letzten Minuten der Session, als die Strecke immer schneller wurde, verdrängte ausgerechnet Max Verstappen (Red Bull), der Sohn von Michael Schumachers ehemaligem Benetton-Teamkollegen Jos Verstappen, Schumacher auf den zweiten Platz. Um 0,597 Sekunden. (Hier geht's zu den Zeiten von Mick Schumachers erstem Formel-1-Test in Bahrain!)Last Minute: Verstappen verhindert Schumacher-BestzeitVerstappen betont, es sei "nicht meine Absicht" gewesen, die Schlagzeilen zur "Schumi"-Bestzeit zu zerstören: "Ich bin einfach mein Programm gefahren." Das da lautete: "Wir haben eine gute Anzahl Runden gedreht, um zu verstehen, was am Wochenende falsch gelaufen ist. Ich denke, wir haben viel gelernt." Explizit nennt er "Grip hinten" als Problem am Wochenende.
Der sportliche Wert solcher Testfahrten ist - wie immer - beschränkt, und Rundenzeiten dementsprechend wenig aussagekräftig. Aber Schumacher hat 56 Runden in einem aktuellen Formel-1-Ferrari absolviert - eine wichtige Erfahrung, die ihm keiner mehr wegnehmen kann. Seine Bestzeit fuhr er auf der weichsten Pirelli-Mischung (C5). Die verwendete heute sonst keiner.Im Vordergrund stand, möglichst viel zu lernen. Und die größte Lektion sei "das Bremsen" gewesen, erklärt Schumacher: "Es war einigermaßen schwierig, das Limit zu finden. Das Limit verschiebt sich immer weiter in die Kurve hinein. Ich hatte das Gefühl, dass ich in der ersten Kurve am 50-Meter-Punkt bremsen kann. Aber das geht natürlich nicht. Ich habe mit jedem Run versucht, noch später zu bremsen. Und es ging auch."
Das restliche Geschehen rückte im Hype um Schumacher in den Hintergrund. Viel war aufgrund der langen Regenunterbrechung aber ohnehin nicht los. Fernando Alonso, eingeteilt für Pirelli-Reifentests im aktuellen McLaren, absolvierte 64 Runden. Mit 2,827 Sekunden Rückstand belegte er den elften Platz.
Ein Schumacher im Ferrari sei "gut für die Formel 1", sagt er: "Ich bin ihm auf der Strecke nicht begegnet. Aber es war schön, heute Morgen auf dem Zeitenmonitor 'M. Schumacher' und 'Alonso' direkt untereinander zu sehen! Er hat eine große Zukunft vor sich. In den Nachwuchsformeln hat er sich sehr gut geschlagen."Weiterer großer Name im Feld: FittipaldiAlonso war um fast eineinhalb Sekunden langsamer als Lando Norris (McLaren), seinerseits mit 1,421 Sekunden Rückstand auf die Spitze erster Verfolger von Verstappen und Schumacher. Romain Grosjean (Haas), Alexander Albon (Toro Rosso) und Lewis Hamilton (Mercedes) belegten die Positionen vier bis sechs.Zu einem ungeplanten Kurzeinsatz kam ein weiterer prominenter Name: Pietro Fittipaldi, der dritte Fahrer des Haas-Teams, hätte eigentlich erst am Mittwoch fahren sollen. Der Enkelsohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi drehte 20 Runden und belegte mit 3,329 Sekunden Rückstand den zwölften Platz.
Der Testtag ging letztendlich pünktlich zu Ende, obwohl zwischendurch wegen einer Regenunterbrechung darüber nachgedacht wurde, am Abend noch zwei Stunden anzuhängen. Flutlicht wäre ja vorhanden gewesen. Die Idee wurde aber wieder verworfen. Den Schlusspunkt setzte übrigens Lance Stroll (8./Racing Point): Er fuhr sich den Frontflügel ab und sorgte für eine rote Flagge.
Am Mittwoch wird noch einmal in Bahrain getestet. Mick Schumacher sitzt dann im Alfa Romeo. "Ich kann es gar nicht erwarten, morgen wieder zu fahren! Und ich freue mich auf den Test mit dem Alfa genauso wie auf den Test mit dem Ferrari", sagt er. "Heute bin ich vielleicht nicht ganz so viele Runden gefahren wie erhofft. Aber das können wir ja morgen nachholen."
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Zuletzt geändert von Redaktion am 05.04.2019, 09:31, insgesamt 37-mal geändert.
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Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Man kann es wirklich auch übertreibenRedaktion hat geschrieben:Gänsehaut: Ein Schumacher-Ferrari führt eine Formel-1-Zeitenliste an! Es war der dramaturgische Höhepunkt eines ansonsten wenig aufregenden Testtags


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Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Warum denn übertreiben? Als ich des gesehen hab, habe ich wirklich Gänsehaut bekommen. Schumacherfan seit 1994.. umso mehr freue ich mich auf Micks Zukunft die nächsten Jahre.MeisterPeter hat geschrieben:Man kann es wirklich auch übertreibenRedaktion hat geschrieben:Gänsehaut: Ein Schumacher-Ferrari führt eine Formel-1-Zeitenliste an! Es war der dramaturgische Höhepunkt eines ansonsten wenig aufregenden Testtags![]()

"Ich habe keine Glaskugel. Ich habe zwei andere Kugeln, aber die sagen mir nicht so viel..."
-Sebastian Vettel

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Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
wambo hat geschrieben:Warum denn übertreiben? Als ich des gesehen hab, habe ich wirklich Gänsehaut bekommen. Schumacherfan seit 1994.. umso mehr freue ich mich auf Micks Zukunft die nächsten Jahre.MeisterPeter hat geschrieben:Man kann es wirklich auch übertreibenRedaktion hat geschrieben:Gänsehaut: Ein Schumacher-Ferrari führt eine Formel-1-Zeitenliste an! Es war der dramaturgische Höhepunkt eines ansonsten wenig aufregenden Testtags![]()
lol
Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Testzeiten sagen gar nichts.
Zuletzt geändert von drk am 02.04.2019, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Sprich dich ruhig aus.RyuGin hat geschrieben:
lol

"Ich habe keine Glaskugel. Ich habe zwei andere Kugeln, aber die sagen mir nicht so viel..."
-Sebastian Vettel

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Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Ich denke für jeden der mit Schumi aufgewachsen ist , bzw ihn Jahrelange die Daumen gedrückt hat, freut es natürlich das Mick diesen Test absolvieren durfte.
Next Event Nürbugring 2011
-
- F1-Fan
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Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Hi,
Einfach freuen als F1 und Schumacher Fan war es doch eine schöne Nachricht.
Was er daraus macht, ob ihm ein Team eine Chance gibt, ob er sich beweisen kann oder nicht steht doch ganz woanders.
Einfach mal locker bleiben lasst die Medien doch ihr Geld verdienen der Mick kann seine Leistung schon gut selber beurteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Einfach freuen als F1 und Schumacher Fan war es doch eine schöne Nachricht.
Was er daraus macht, ob ihm ein Team eine Chance gibt, ob er sich beweisen kann oder nicht steht doch ganz woanders.
Einfach mal locker bleiben lasst die Medien doch ihr Geld verdienen der Mick kann seine Leistung schon gut selber beurteilen.
Mit freundlichen Grüßen
- NR6-KeepFightingMSC
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Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Sich darüber lustig machen, dass andere Leute sich freuen? Herrliche EigenschaftRyuGin hat geschrieben:wambo hat geschrieben:Warum denn übertreiben? Als ich des gesehen hab, habe ich wirklich Gänsehaut bekommen. Schumacherfan seit 1994.. umso mehr freue ich mich auf Micks Zukunft die nächsten Jahre.MeisterPeter hat geschrieben: Man kann es wirklich auch übertreiben![]()
lol

KeepFightingSchumi!! NR6 - 2016 World Champion
Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Silk hat geschrieben:Ich denke für jeden der mit Schumi aufgewachsen ist , bzw ihn Jahrelange die Daumen gedrückt hat, freut es natürlich das Mick diesen Test absolvieren durfte.

Unglaublich 23 Jahre sind Michaels erste Runden im Ferrari schon her. Da war ein Charles Leclerc noch nicht einmal in Planung.
Nein, zu Saudi Arabien und Katar als F1 Ausrichter!



Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Wenn der jetzt schon so schnell ist, wird er dann wohl bald VET ersetzen
Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Sag Niemals Nie wird auch Mick sagen müssen wie es Schon Sir Sean Connery gemacht hat:)GenauDer hat geschrieben:Wenn der jetzt schon so schnell ist, wird er dann wohl bald VET ersetzen
Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
NR6-KeepFightingMSC hat geschrieben:Sich darüber lustig machen, dass andere Leute sich freuen? Herrliche EigenschaftRyuGin hat geschrieben:wambo hat geschrieben:
Warum denn übertreiben? Als ich des gesehen hab, habe ich wirklich Gänsehaut bekommen. Schumacherfan seit 1994.. umso mehr freue ich mich auf Micks Zukunft die nächsten Jahre.
lol
https://www.youtube.com/watch?v=E4r5ckveXD8
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Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
Minimalismus ist toll, wenn es ums materielle geht (in Zeiten des Überfluss zumindest). In der Kommunikation ist das nicht sonderlich hilfreich. Etwas mehr informativer Gehalt darf es doch sein, nicht jeder ist immer auf der eigenen Wellenlänge.RyuGin hat geschrieben:NR6-KeepFightingMSC hat geschrieben:Sich darüber lustig machen, dass andere Leute sich freuen? Herrliche EigenschaftRyuGin hat geschrieben:
lol
https://www.youtube.com/watch?v=E4r5ckveXD8
Ich finde es auch nett wieder einen Schumacher im Auto zu sehen. Alle Schumachers in der F1 haben für mich stets einen guten Eindruck hinterlassen, hoffentlich kommt noch einer dazu. Der Test ist eine schöne Sache, aber andererseits finde ich er ist leider viel zu früh. Letzte Saison ist er noch unter 300PS gefahren, in dieser gerade begonnenen Saison 600PS und nun gehts schon fast an die 1000PS. Spaß macht das bestimmt, aber als viel mehr als einen ersten Eindruck sollte niemand diesen Test bewerten. Dabei ist auch unwichtig ob er weiche Reifen und eine passable Runde hatte oder ob er eher nur versucht hat das Auto heil zurück zubringen - das hat im übrigen heute nicht jeder (


Viel wichtiger ist jetzt wie die F2 Saison weitergeht. Platz 8 und 6 sind ein solider Einstieg, allerdings geht es damit nicht in die Formel1. Dafür muss es im Debütjahr schon P1-3 sein oder im zweiten Jahr der Titel. Von beidem sollte man eigentlich noch gar nicht reden, Verzeihung. Das nächste Rennen ist der nächste Schritt.
Suche Job als "Besserwisser" (Strategie & Operatives), PN an mich 
Politik: Verbrenner verbieten?
Technologie offen halten und Schadstoffziele machen
Ziele definieren, Diversität erlauben, Stabilität durch Optionen ernten.

Politik: Verbrenner verbieten?


- mamoe
- Rennsportlegende
- Beiträge: 15801
- Registriert: 24.06.2012, 22:06
- Lieblingsfahrer: MSC 7 91
- Wohnort: Oberfranke ;-) und denen muss man auch für alles danken.
Re: Mick Schumachers erster Formel-1-Test im Ferrari: Beinahe Bestzeit!
@ RyuGin - der 1. april war gesternRyuGin hat geschrieben:NR6-KeepFightingMSC hat geschrieben:Sich darüber lustig machen, dass andere Leute sich freuen? Herrliche EigenschaftRyuGin hat geschrieben:
lol
https://www.youtube.com/watch?v=E4r5ckveXD8
klein-, groß- sowie rechtschreibfehler sind beabsichtigt und führen bei logischer
verbindung zu einem code, mit welchem man einen schatz findet!
Michael Schumacher will always be the greatest!
1994-1995-2000-2001-2002-2003-2004
verbindung zu einem code, mit welchem man einen schatz findet!
Michael Schumacher will always be the greatest!
1994-1995-2000-2001-2002-2003-2004