Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Bei Mercedes ist man nach dem erneuten Rammstoß durch Ferrari sauer: Dennoch wirft Toto Wolff der FIA nicht vor, keine beständigen Strafen auszusprechen © LAT Hamilton vs. Räikkönen: Hinter Bottas braut sich beim Start etwas zusammen Bei Mercedes ist der Ärger nach Silverstone groß: Zum zweiten Mal in drei Wochen wurde mit Lewis Hamilton in Silverstone ein Silberpfeil-Pilot Opfer einer Ferrari-Attacke beim Start. "Es ist wirklich lästig, in der ersten Runde abgeschossen zu werden, und für mich ist dieser Zwischenfall alles andere als in Ordnung", tobt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff über Kimi Räikkönens Rammstoß gegen den Lokalmatador in Kurve 3.
In Le Castellet hatte es Valtteri Bottas in der ersten Kurve erwischt, der Opfer eines zu ungestümen Sebastian Vettel wurde. Wolff ist nicht der einzige, der sich über die Zwischenfälle auslässt. Mercedes-Technikchef James Allison, der pikanterweise davor für die Scuderia arbeitete, hat Ferrari entweder "Absicht oder Inkompetenz" unterstellt, während Hamilton selbst gar von einer "interessanten Taktik" spricht.
Und sich des Sieges vor eigenem Publikum beraubt fühlt. "Wir wissen natürlich nicht, ob wir gewonnen hätten, aber ich glaube, dass Lewis das Auto und das Tempo dafür gehabt hätte", will das Wolff nicht ausschließen. "Wir hätten eine bessere Chance gehabt, aber das wurde uns verunmöglicht."Mangelnde Konstanz bei Strafen? Wolff sieht kein ProblemBottas will währenddessen nichts in die Häufung der Kollisionen zwischen Mercedes und Ferrari hineininterpretieren: "Wir starten mehr oder wenigen von den gleichen Plätzen, werden also immer gegeneinander kämpfen. Und manchmal kracht es halt. Das kann bei einem harten Kampf passieren. Es handelt sich nur um ein paar Zwischenfälle, die für uns leider blöd gelaufen sind."
Kritiker wundern sich darüber, dass die Rennkommissare um Le-Mans-Legende Tom Kristensen Räikkönens Manöver mit zehn Strafsekunden härter belangten als Vettels Kollision mit Bottas in Le Castellet, dem nur fünf Sekunden aufgebrummt wurden.Lässt die FIA bei den Strafen für ähnliche Vergehen Konstanz vermissen? "Ganz im Gegenteil", meint Wolff. "Ich halte die Strafen für beständig. Die Rennkommissare haben eben eine Fünf-Sekunden-, eine Zehn-Sekunden- und eine Durchfahrtsstrafe zur Verfügung."Mercedes fordert härtere StrafenDer Österreicher hinterfragt eher, ob das Strafmaß ausreichend ist: "Dieser Zwischenfall hatte eine massive Auswirkung auf das Rennen. Darüber müssen wir sprechen." Auch der Mercedes-Aufsichtsratsvorsitzende Niki Lauda hat kein Problem damit, dass die Rennkommissare das Strafmaß in Silverstone erhöht haben. "Immerhin haben die Stewards gelernt. Zehn Sekunden sind eine gerechtere Strafe als die fünf gegen Vettel in Frankreich", sagt der Österreicher gegenüber 'auto motor und sport'.
Er findet es aber dennoch "unfair", dass Räikkönen trotz seines Vergehens am Ende noch auf den dritten Platz kam. Das hat aber auch damit zu tun, dass der Finne durch die zwei Safety-Car-Phasen begünstigt war.
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In Le Castellet hatte es Valtteri Bottas in der ersten Kurve erwischt, der Opfer eines zu ungestümen Sebastian Vettel wurde. Wolff ist nicht der einzige, der sich über die Zwischenfälle auslässt. Mercedes-Technikchef James Allison, der pikanterweise davor für die Scuderia arbeitete, hat Ferrari entweder "Absicht oder Inkompetenz" unterstellt, während Hamilton selbst gar von einer "interessanten Taktik" spricht.
Und sich des Sieges vor eigenem Publikum beraubt fühlt. "Wir wissen natürlich nicht, ob wir gewonnen hätten, aber ich glaube, dass Lewis das Auto und das Tempo dafür gehabt hätte", will das Wolff nicht ausschließen. "Wir hätten eine bessere Chance gehabt, aber das wurde uns verunmöglicht."Mangelnde Konstanz bei Strafen? Wolff sieht kein ProblemBottas will währenddessen nichts in die Häufung der Kollisionen zwischen Mercedes und Ferrari hineininterpretieren: "Wir starten mehr oder wenigen von den gleichen Plätzen, werden also immer gegeneinander kämpfen. Und manchmal kracht es halt. Das kann bei einem harten Kampf passieren. Es handelt sich nur um ein paar Zwischenfälle, die für uns leider blöd gelaufen sind."
Kritiker wundern sich darüber, dass die Rennkommissare um Le-Mans-Legende Tom Kristensen Räikkönens Manöver mit zehn Strafsekunden härter belangten als Vettels Kollision mit Bottas in Le Castellet, dem nur fünf Sekunden aufgebrummt wurden.Lässt die FIA bei den Strafen für ähnliche Vergehen Konstanz vermissen? "Ganz im Gegenteil", meint Wolff. "Ich halte die Strafen für beständig. Die Rennkommissare haben eben eine Fünf-Sekunden-, eine Zehn-Sekunden- und eine Durchfahrtsstrafe zur Verfügung."Mercedes fordert härtere StrafenDer Österreicher hinterfragt eher, ob das Strafmaß ausreichend ist: "Dieser Zwischenfall hatte eine massive Auswirkung auf das Rennen. Darüber müssen wir sprechen." Auch der Mercedes-Aufsichtsratsvorsitzende Niki Lauda hat kein Problem damit, dass die Rennkommissare das Strafmaß in Silverstone erhöht haben. "Immerhin haben die Stewards gelernt. Zehn Sekunden sind eine gerechtere Strafe als die fünf gegen Vettel in Frankreich", sagt der Österreicher gegenüber 'auto motor und sport'.
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Zuletzt geändert von Redaktion am 09.07.2018, 10:07, insgesamt 8-mal geändert.
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Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Der "Abgeschossene" hat das Rennen auf Platz 2 beendet, obwohl er auf Platz 3 "abgeschossen" wurde, hätte aber niemals (in Hinsicht auf den Rennverlauf) Platz 1 realistisch gesehen erreichen können, weil er im Grunde sein Rennen schon beim Start verloren hat.Redaktion hat geschrieben: Der Österreicher hinterfragt eher, ob das Strafmaß ausreichend ist: "Dieser Zwischenfall hatte eine massive Auswirkung auf das Rennen. Darüber müssen wir sprechen."
Wo waren also diese massiven Auswirkungen auf das Rennen?
Ich finde die 10 Sekunden total übertrieben. Vor allem, weil Hamilton mit ein bisschen mehr Platz lassen diesen Unfall auch selbst hätte verhindern können, ohne dabei einen Platz gegen Kimi zu verlieren. Ohne diesen Unfall hätte es meiner Meinung nach sogar einen Ferrari Doppelsieg geben können.
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Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Jaja dss Toto und Lauda-Kabarett hat wieder geöffnet.
Ich kann mir da nur an den Kopf fassen
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Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Der Kerl ist nur noch absurd. Wenn sein Hamilton angegriffen wird. Fehlt nur noch das er eine Verschwörung alá Singapur 2008 herbei ruft. Der Rennstall ist einfach das a.s.o.z.i.a.l.s.t.e was die F1 zu bieten hat.
Zuletzt geändert von Vitello Tonnato am 09.07.2018, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte Namensverballhornungen vermeiden. Danke.
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Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Ermüdend sind eher der Toto und der Nikki.
Ok, macht härtere Strafen, die dann aber auch für HAM bzw. BOT gelten, wenn die was "anstellen".
Aber wollen wir das? Also ich nicht.
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Aber wollen wir das? Also ich nicht.
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Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Das peinlichste Team mit dem peinlichsten Fahrer! Kindergarten - mehr gibt´s dazu nicht zu sagen.
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Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
wo ist der Like-Button, den hätte ich jetzt gedrückt.xx Rantanplan xx hat geschrieben:Das peinlichste Team mit dem peinlichsten Fahrer! Kindergarten - mehr gibt´s dazu nicht zu sagen.
Das grenzt an Realitätsverweigerung
Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
xx Rantanplan xx hat geschrieben:Das peinlichste Team mit dem peinlichsten Fahrer! Kindergarten - mehr gibt´s dazu nicht zu sagen.

Nein, zu Saudi Arabien und Katar als F1 Ausrichter!



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Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Gab es denn auch Diskussionsbedarf als Bottas den RAI in Barcelona 2017 abgeräumt hat?Wolff:
"Dieser Zwischenfall hatte eine massive Auswirkung auf das Rennen. Darüber müssen wir sprechen."
Lauda:
"Immerhin haben die Stewards gelernt. Zehn Sekunden sind eine gerechtere Strafe als die fünf gegen Vettel in Frankreich"
Er findet es aber dennoch "unfair", dass Räikkönen trotz seines Vergehens am Ende noch auf den dritten Platz kam.

War es genauso unfair als BOT das Rennen von RAI in Baku 2017 zerstört hat und BOT am Ende 2.wurde?

Da war es verdächtig ruhig um die beiden..war dann bestimmt gaaaanz was anderes! :p
Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Wolff tobt? Dann tobe ich jetzt auch:
Kleiner Blick in die Vergangenheit: Früher wurde jeder kleine Zwischenfall im Rennen bestraft. Die Fahrer trauten sich kaum richtig ins Gefecht zu gehen, weil dann eine Strafe drohen könnte. Was wurde gemacht? Es wurde versucht, weniger Strafen auszusprechen und Rennunfälle als das zu belassen was sie sind: Rennunfälle. Das haben eigentlich alle, auch die Teams, unterstützt.
Teil dieses Vorgangs war auch, Strafen nach Möglichkeit konstant zu halten und für ähnliche "Vergehen" die gleiche Strafe auszusprechen.
Vettel hat in Frankreich eine fünf Sekunden Strafe für den Rempler gegen Bottas ausgesprochen bekommen (wobei auch hier einige Leute die Frage stellen, ob diese Strafe nach dem eingangs Beschriebenen überhaupt hätte sein müssen).
Raikkönnen bekommt für ein eigentlich schwächeren Rempler (kein Schaden an beiden Fahrzeugen) plötzlich 10 Sekunden Strafe.
Und um dem Ganzen den Hut aufzusetzen, hat Grosjean für einen Rempler gar keine Strafe bekommen.
Jetzt ist die Frage: Wo ist da Konstanz in den Strafen?
Das Wolff findet, das hier alles sauber abgelaufen ist mit den Strafen, ist in seiner Position nur verständlich. Das aber sogar härtere Strafen gefordert werden, ist totaler Schwachfug.
Leute, das war ein Rennunfall. Er hat sich leicht verbremst und hat den Reifen von hamilton berührt. Das passiert. Das muss passieren und das wird immer wieder passieren. Dieses mal hat es eben Hamilton getroffen. Es hat auch schon oft genug Vettel getroffen. Was soll also dieses gezeter von Mercedes? Das ist doch alles nur noch Kindergarten.
In meinen Augen hätte Raikkönnen dafür GAR KEINE Strafe bekommen sollen. In der ersten Runde passiert sowas nunmal. Deswegen wollten doch alle, das weniger Strafen ausgesprochen werden. Damit mehr spannendes Racing passiert. Dazu gehört dann auch das Risiko, das ein Fahrer, wenns mal eng wird, gedreht werden kann. Genau das wollten doch alle. Jetzt ist sowas passiert und der betreffende Fahrer bekommt, verglichen mit ähnlichen Vorfällen, die höchste Strafe ausgesprochen, obwohl am wenigsten passiert ist. Wo ist das denn bitte fair? Wo ist das gerecht oder konstant????
Ja, es hat Hamilton getroffen. Ja, es hat Hamilton im Heimatland getroffen. Aber wenn das ab jetzt der Maßstab ist, dann macht bitte eine Formel Hamilton auf, wo nur Hamilton gegen Hamilton fährt. Und wo nur Mercedes als Team vertreten ist. Denn dann könnt ihr eure kleine Diva hofieren bis ihr duselig werdet, und wir können uns wieder aufs Rennfahren konzentrieren ohne uns euren Blödsinn jeden Tag rein ziehen zu müssen.
Und hört gefälligst mit diesen hanebüchenen Verschwörungstheorien auf.Es ist einfach haarsträubend sie sehr ihr euch der Lächerlichkeit preis gebt derzeit.
Boah, bin ich gerade stinkig.
Kleiner Blick in die Vergangenheit: Früher wurde jeder kleine Zwischenfall im Rennen bestraft. Die Fahrer trauten sich kaum richtig ins Gefecht zu gehen, weil dann eine Strafe drohen könnte. Was wurde gemacht? Es wurde versucht, weniger Strafen auszusprechen und Rennunfälle als das zu belassen was sie sind: Rennunfälle. Das haben eigentlich alle, auch die Teams, unterstützt.
Teil dieses Vorgangs war auch, Strafen nach Möglichkeit konstant zu halten und für ähnliche "Vergehen" die gleiche Strafe auszusprechen.
Vettel hat in Frankreich eine fünf Sekunden Strafe für den Rempler gegen Bottas ausgesprochen bekommen (wobei auch hier einige Leute die Frage stellen, ob diese Strafe nach dem eingangs Beschriebenen überhaupt hätte sein müssen).
Raikkönnen bekommt für ein eigentlich schwächeren Rempler (kein Schaden an beiden Fahrzeugen) plötzlich 10 Sekunden Strafe.
Und um dem Ganzen den Hut aufzusetzen, hat Grosjean für einen Rempler gar keine Strafe bekommen.
Jetzt ist die Frage: Wo ist da Konstanz in den Strafen?
Das Wolff findet, das hier alles sauber abgelaufen ist mit den Strafen, ist in seiner Position nur verständlich. Das aber sogar härtere Strafen gefordert werden, ist totaler Schwachfug.
Leute, das war ein Rennunfall. Er hat sich leicht verbremst und hat den Reifen von hamilton berührt. Das passiert. Das muss passieren und das wird immer wieder passieren. Dieses mal hat es eben Hamilton getroffen. Es hat auch schon oft genug Vettel getroffen. Was soll also dieses gezeter von Mercedes? Das ist doch alles nur noch Kindergarten.
In meinen Augen hätte Raikkönnen dafür GAR KEINE Strafe bekommen sollen. In der ersten Runde passiert sowas nunmal. Deswegen wollten doch alle, das weniger Strafen ausgesprochen werden. Damit mehr spannendes Racing passiert. Dazu gehört dann auch das Risiko, das ein Fahrer, wenns mal eng wird, gedreht werden kann. Genau das wollten doch alle. Jetzt ist sowas passiert und der betreffende Fahrer bekommt, verglichen mit ähnlichen Vorfällen, die höchste Strafe ausgesprochen, obwohl am wenigsten passiert ist. Wo ist das denn bitte fair? Wo ist das gerecht oder konstant????
Ja, es hat Hamilton getroffen. Ja, es hat Hamilton im Heimatland getroffen. Aber wenn das ab jetzt der Maßstab ist, dann macht bitte eine Formel Hamilton auf, wo nur Hamilton gegen Hamilton fährt. Und wo nur Mercedes als Team vertreten ist. Denn dann könnt ihr eure kleine Diva hofieren bis ihr duselig werdet, und wir können uns wieder aufs Rennfahren konzentrieren ohne uns euren Blödsinn jeden Tag rein ziehen zu müssen.
Und hört gefälligst mit diesen hanebüchenen Verschwörungstheorien auf.Es ist einfach haarsträubend sie sehr ihr euch der Lächerlichkeit preis gebt derzeit.
Boah, bin ich gerade stinkig.

Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Danke das hatte ich gar nicht mehr so im Kopf! Aber zweimal in einem Jahr schießt der gleiche Fahrer den gleichen Fahrer ab, dass muss mit Absicht und Teamansage gewesen seinterraPole hat geschrieben:Gab es denn auch Diskussionsbedarf als Bottas den RAI in Barcelona 2017 abgeräumt hat?Wolff:
"Dieser Zwischenfall hatte eine massive Auswirkung auf das Rennen. Darüber müssen wir sprechen."
Lauda:
"Immerhin haben die Stewards gelernt. Zehn Sekunden sind eine gerechtere Strafe als die fünf gegen Vettel in Frankreich"
Er findet es aber dennoch "unfair", dass Räikkönen trotz seines Vergehens am Ende noch auf den dritten Platz kam.![]()
War es genauso unfair als BOT das Rennen von RAI in Baku 2017 zerstört hat und BOT am Ende 2.wurde?![]()
Da war es verdächtig ruhig um die beiden..war dann bestimmt gaaaanz was anderes! :p

Sollte die FIA wirklich wieder einmal wegen Mercedes einknicken, hoffe ich so sehr das ausgerechtet Mercedes eine härtere Strafe bekommt. Die Kommentare von Wolff, Lauda und co. wären einfach nur göttlich!
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Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Was mit der "Wer hat schlecht geschlafen" Kolumne ?
Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Du meinst die "Wolff hat schlecht geschlafen"-Kolumne?Meister_Eder hat geschrieben:Was mit der "Wer hat schlecht geschlafen" Kolumne ?


Edit: Doch nicht Mercedes in der Kolumne

Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
das dachte ich mir gestern auch schon. vor paar Jahren wurden wegen jeder kleinen Berührung Strafen ausgesprochen, dann hat man sich geeinigt, mehr durchgehen zu lassen (zu recht) und jetzt wieder Rolle rückwärts?papi hat geschrieben:Wolff tobt? Dann tobe ich jetzt auch:
![]()
Dieses Rennen hat wieder gezeigt, warum ich Hamilton und Mercedes nicht ausstehen kann.
Meinetwegen bräuchte es für Unfälle in der ersten Runde gar keine Strafen geben (es sei denn, es ist wirklich übertrieben bzw. Absicht). Am Start kann es nunmal zu Berührungen kommen.
Re: Wolff: "Ermüdend", in erster Runde abgeschossen zu werden
Hey, ein Stroll im Mercedes würde das Gesamtbild noch besser abrundenxx Rantanplan xx hat geschrieben:Das peinlichste Team mit dem peinlichsten Fahrer! Kindergarten - mehr gibt´s dazu nicht zu sagen.

Wobei bei Mercedes die Clowns nicht (nur) hinterm Lenkrad sitzen, sondern hinterm Cheftisch

Ansonsten 100% Zustimmung, Bro.