Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Während Lewis Hamilton vor dem Quali bei der FIA vorsprechen muss, sichert sich Nico Rosberg die Bestzeit - Experte befürchtet: Mercedes blufft nur © xpbimages.com Nico Rosberg sicherte sich die Bestzeit im dritten Training in Hockenheim Nico Rosberg sicherte sich auch im Abschlusstraining zum Grand Prix von Deutschland in Hockenheim erneut die Bestzeit. Der Mercedes-Fahrer kam am Samstagmorgen (1:15.738 Minuten) zwar nicht ganz an seine Zeit vom Freitag (1:15.517 Minuten) heran, lag nach der letzten Stunde vor dem Qualifying aber um 0,057 Sekunden vor seinem Teamkollegen Lewis Hamilton.
Die Konkurrenz war - wie schon in Ungarn - heute Morgen näher dran als am Samstag. Daniel Ricciardo wartete von den Topfahrern am längsten mit seiner Qualifying-Simulation und kam damit bis auf 99 Tausendstelsekunden an Rosberg heran. Das bedeutete Platz drei für den Red-Bull-Fahrer, 0,065 Sekunden vor Kimi Räikkönen (Ferrari). Hinter den beiden lagen mit rund vier Zehntelsekunden ihre Teamkollegen Sebastian Vettel und Max Verstappen (zwischenzeitlich Batterie-Ladeprobleme).
Aber: "Ich habe das Gefühl, dass Mercedes noch nicht alles gezeigt hat", befürchtet Formel-1-Experte Marc Surer. "Wenn man am Freitagmorgen 1:15.5 Minuten fährt und dann das ganze Wochenende nicht mehr, hat man entweder in die falsche Richtung gearbeitet - was ich nicht glaube - oder geblufft. Ich habe das Gefühl, die haben noch viel Sprit drin."Außerdem muss Hamilton in der Mittagspause wegen einer unsicheren Freigabe in der Boxengasse bei den FIA-Rennkommissaren (mit Emerson Fittipaldi) vorsprechen. "Es ist eine sehr enge Boxengasse", erklärt Technikchef Paddy Lowe den Zwischenfall, "und direkt neben uns steht die Ausrüstung von Ferrari. Es ist einfach ziemlich eng, das ist die Wurzel des Problems." Eine Strafe dafür wäre aber extrem hart.
Hamilton stand in jener Situation Romain Grosjean (Haas) im Weg, der selbst eine durchwachsene Session erlebte. Nach nur vier Runden drehte sich der Franzose zunächst ins Gras, was er am Funk auf eine schlecht ausbalancierte Aerodynamik schob. Beim Weg zurück an die Box steckte er dann im vierten Gang fest. Danach konnte Grosjean nicht mehr auf die Strecke gehen, weshalb er hinter den beiden Manor-Fahrern Letzter wurde.Erfreulich verlief das Abschlusstraining aus Williams-Sicht. Nachdem gestern Vergleichstests mit altem und neuem Frontflügel beziehungsweise Unterboden gefahren wurden, waren heute sowohl Valtteri Bottas (7./+0,662) als auch Felipe Massa (8./+0,892) ausschließlich mit der jeweils neuesten Spezifikation unterwegs. Hinter den beiden komplettierten Fernando Alonso (McLaren/+1,178) und Nico Hülkenberg (Force India/+1,234) die Top 10.
Hülkenberg gewann sein Teamduell auch, weil Sergio Perez (12./+1,328) einmal neben der Strecke war und dabei sein Auto beschädigte. Jenson Button im zweiten McLaren wiederum hatte keine Probleme mehr mit seinem Auge mehr, wurde aber trotzdem nur 19. (+2,355). Sein Heck sei "sehr lose", monierte er am Funk, und er habe weniger Grip als gestern. Auffällig: McLaren hatte den mit Abstand schlechtesten Topspeed aller Teams.Toro Rosso landete diesmal knapp außerhalb der Top 10; Kevin Magnussen (+1,613) wurde 15. Der Renault-Fahrer musste die Session nach neun Runden vorzeitig beenden, weil seine Mechaniker eine Reparatur nicht mehr rechtzeitig abschließen konnten. Und die beiden Sauber-Piloten kamen trotz neuer Front- und Heckflügel (seit Silverstone im Einsatz) wieder nicht über die Positionen 17 und 18 hinaus, waren aber immerhin solide schneller als Manor.
Für das Qualifying am Nachmittag wäre trotz der knappen Zeitabstände im Abschlusstraining alles andere als eine Mercedes-Pole eine Überraschung. Wer teamintern stärker ist, ist schwierig abzuschätzen. Im ersten Run hatte Hamilton die Nase vorne. Als es darum ging, eine schnelle Rundenzeit zu setzen, erwischte der WM-Leader jedoch keine fehlerfreie Runde, sodass er die Führung knapp an Rosberg abgeben musste.
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Die Konkurrenz war - wie schon in Ungarn - heute Morgen näher dran als am Samstag. Daniel Ricciardo wartete von den Topfahrern am längsten mit seiner Qualifying-Simulation und kam damit bis auf 99 Tausendstelsekunden an Rosberg heran. Das bedeutete Platz drei für den Red-Bull-Fahrer, 0,065 Sekunden vor Kimi Räikkönen (Ferrari). Hinter den beiden lagen mit rund vier Zehntelsekunden ihre Teamkollegen Sebastian Vettel und Max Verstappen (zwischenzeitlich Batterie-Ladeprobleme).
Aber: "Ich habe das Gefühl, dass Mercedes noch nicht alles gezeigt hat", befürchtet Formel-1-Experte Marc Surer. "Wenn man am Freitagmorgen 1:15.5 Minuten fährt und dann das ganze Wochenende nicht mehr, hat man entweder in die falsche Richtung gearbeitet - was ich nicht glaube - oder geblufft. Ich habe das Gefühl, die haben noch viel Sprit drin."Außerdem muss Hamilton in der Mittagspause wegen einer unsicheren Freigabe in der Boxengasse bei den FIA-Rennkommissaren (mit Emerson Fittipaldi) vorsprechen. "Es ist eine sehr enge Boxengasse", erklärt Technikchef Paddy Lowe den Zwischenfall, "und direkt neben uns steht die Ausrüstung von Ferrari. Es ist einfach ziemlich eng, das ist die Wurzel des Problems." Eine Strafe dafür wäre aber extrem hart.
Hamilton stand in jener Situation Romain Grosjean (Haas) im Weg, der selbst eine durchwachsene Session erlebte. Nach nur vier Runden drehte sich der Franzose zunächst ins Gras, was er am Funk auf eine schlecht ausbalancierte Aerodynamik schob. Beim Weg zurück an die Box steckte er dann im vierten Gang fest. Danach konnte Grosjean nicht mehr auf die Strecke gehen, weshalb er hinter den beiden Manor-Fahrern Letzter wurde.Erfreulich verlief das Abschlusstraining aus Williams-Sicht. Nachdem gestern Vergleichstests mit altem und neuem Frontflügel beziehungsweise Unterboden gefahren wurden, waren heute sowohl Valtteri Bottas (7./+0,662) als auch Felipe Massa (8./+0,892) ausschließlich mit der jeweils neuesten Spezifikation unterwegs. Hinter den beiden komplettierten Fernando Alonso (McLaren/+1,178) und Nico Hülkenberg (Force India/+1,234) die Top 10.
Hülkenberg gewann sein Teamduell auch, weil Sergio Perez (12./+1,328) einmal neben der Strecke war und dabei sein Auto beschädigte. Jenson Button im zweiten McLaren wiederum hatte keine Probleme mehr mit seinem Auge mehr, wurde aber trotzdem nur 19. (+2,355). Sein Heck sei "sehr lose", monierte er am Funk, und er habe weniger Grip als gestern. Auffällig: McLaren hatte den mit Abstand schlechtesten Topspeed aller Teams.Toro Rosso landete diesmal knapp außerhalb der Top 10; Kevin Magnussen (+1,613) wurde 15. Der Renault-Fahrer musste die Session nach neun Runden vorzeitig beenden, weil seine Mechaniker eine Reparatur nicht mehr rechtzeitig abschließen konnten. Und die beiden Sauber-Piloten kamen trotz neuer Front- und Heckflügel (seit Silverstone im Einsatz) wieder nicht über die Positionen 17 und 18 hinaus, waren aber immerhin solide schneller als Manor.
Für das Qualifying am Nachmittag wäre trotz der knappen Zeitabstände im Abschlusstraining alles andere als eine Mercedes-Pole eine Überraschung. Wer teamintern stärker ist, ist schwierig abzuschätzen. Im ersten Run hatte Hamilton die Nase vorne. Als es darum ging, eine schnelle Rundenzeit zu setzen, erwischte der WM-Leader jedoch keine fehlerfreie Runde, sodass er die Führung knapp an Rosberg abgeben musste.
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Zuletzt geändert von Redaktion am 30.07.2016, 12:29, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Wird sicher wieder totaaaaaaaaaaal eng... 

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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Da hat Mercedes aber ordentlich zurück geschaltet....
Ich bin mal gespannt, ob Hamilton ne Strafe erwartet wegen dem Vorfall mit Grosjean.
Ich bin mal gespannt, ob Hamilton ne Strafe erwartet wegen dem Vorfall mit Grosjean.
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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
naja das Dumme bei Hamilton ist halt, wenn er eine Verwarnung bekommt. dann gehts ab nach hinten um 10 Plätze.
aber vllt kann ja jemand mal erklären, wann, bzw. wofür er die 2 anderen bekommen hat.
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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Das wist doch so lächerlich. Ich könnte kotzen, ernsthaft. Heute Nachmittag werden das dann tiefe 15er Zeiten, mindestens. Aber Toto hat Angst vor RBR. Bestimmt auch vor Manor, die hatten immerhin die schnellsten Top Speeds.

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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Heute nachmittag gibt's dann volle Leistung und sie knacken die 1:14


- Taylannnnn
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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Mercedes macht sich in die Hosen, würde ich auch wenn die Konkurenz so dicht dran wäre
Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Borsti hat geschrieben:Da hat Mercedes aber ordentlich zurück geschaltet....
Ich bin mal gespannt, ob Hamilton ne Strafe erwartet wegen dem Vorfall mit Grosjean.
Das muss Devinitiv bestraft werden, da Hamilton ja sonst auch so sehr um die Sicherheit besorgt ist. (Ungarn)

gruß rage
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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Ich dachte das Team ist dafür zuständig den Piloten rauszuschicken. Wieso wird der Pilot dafür bestraft? Im Rennen gibt es vielleicht noch Argumente dafür, wieso der Fahrer bestraft werden soll. Aber im freien Training?
Oder war die Situation eine andere?
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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Naja, wer sich hier zum Narren macht? Vor allem wenn man kein Spaß versteht. rage hat das ja eher spaßig gemeint, im Bezug auf Ungarn. Enstpann dich, niemand fordert hier eine Strafe für Lewis.MarvinAyrton007 hat geschrieben:Also bei doppelt Gelb Pole fahren ist in Ordnung. Aber im freien Training Unsafe Release soll für den Fahrer eine Strafe (Verwarnung, die Strafe folgt richtigerweise wegen der 3. Verwarnung) geben. Aber ihr Rosbergnarren behauptet immer Hamilton wird bevorzugt.
Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
10.000€ Strafe für Mercedes. Wäre ja auch wirklich nicht gerechtfertigt, wenn Hamilton dafür eine Strafe bekommen würde - im FP3 auch noch.
Tippe aber dennoch auf 6,7 Zehntel Vorsprung von Mercedes im Qualifying.
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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Um das ganze mal umzudrehen:MarvinAyrton007 hat geschrieben:Also bei doppelt Gelb Pole fahren ist in Ordnung. Aber im freien Training Unsafe Release soll für den Fahrer eine Strafe (Verwarnung, die Strafe folgt richtigerweise wegen der 3. Verwarnung) geben. Aber ihr Rosbergnarren behauptet immer Hamilton wird bevorzugt.
Im freien Training in der Box vor die Karre eines anderen zu fahren ist also sicherer, als im Qualifying bei doppelt gelb seine Geschwindigkeit um 10% zu verringern?
Aber ihr Hamilton-Freaks behauptet immer, euer Held würde benachteiligt...
Gerade wenn Hamilton so auf Sicherheit bedacht ist, sollte er doch mal Charlie anrufen, wie das ab jetzt in Zukunft geregelt wird. Kann ja nicht sein, dass die reichen Teams Strafen zahlen, die sie nicht tangieren und die Piloten einfach drauf los heizen. Da riskiert man die Leben aller Leute in der Boxengasse. Nein, da sollte man schon die Fahrer mit zur Verantwortung ziehen. Schließlich haben die auch Augen im Kopf und könnten sich vergewissern, ob es wirklich sicher ist.
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Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Jaja immer schön alle Fans mit hineinziehenEnPa hat geschrieben:Um das ganze mal umzudrehen:MarvinAyrton007 hat geschrieben:Also bei doppelt Gelb Pole fahren ist in Ordnung. Aber im freien Training Unsafe Release soll für den Fahrer eine Strafe (Verwarnung, die Strafe folgt richtigerweise wegen der 3. Verwarnung) geben. Aber ihr Rosbergnarren behauptet immer Hamilton wird bevorzugt.
Im freien Training in der Box vor die Karre eines anderen zu fahren ist also sicherer, als im Qualifying bei doppelt gelb seine Geschwindigkeit um 10% zu verringern?
Aber ihr Hamilton-Freaks behauptet immer, euer Held würde benachteiligt...
Gerade wenn Hamilton so auf Sicherheit bedacht ist, sollte er doch mal Charlie anrufen, wie das ab jetzt in Zukunft geregelt wird. Kann ja nicht sein, dass die reichen Teams Strafen zahlen, die sie nicht tangieren und die Piloten einfach drauf los heizen. Da riskiert man die Leben aller Leute in der Boxengasse. Nein, da sollte man schon die Fahrer mit zur Verantwortung ziehen. Schließlich haben die auch Augen im Kopf und könnten sich vergewissern, ob es wirklich sicher ist.

Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
Da hättest du aber noch etwas vergrößern können. Ob "Rosbergnarren" oder "Hamilton-Freaks" alle deren Fans einschleißt, muß jeder für sich selbst entscheiden. Schön klingen tut es so oder so nicht. Es kommt auch immer darauf an, wer anfängt, dann braucht man sich nicht über das Echo wundern.Shogun hat geschrieben:Jaja immer schön alle Fans mit hineinziehen
Re: Formel 1 Hockenheim 2016: Rosberg wieder vor Hamilton
In diesem konkreten Fall hat der Mechaniker versucht Hamilton am rausfahren zu hindern, da er den ankommenden Verkehr bemerkte. Trotzdem wurde das Team mit 10000€ bestraft.pilimen hat geschrieben:Ich dachte das Team ist dafür zuständig den Piloten rauszuschicken. Wieso wird der Pilot dafür bestraft? Im Rennen gibt es vielleicht noch Argumente dafür, wieso der Fahrer bestraft werden soll. Aber im freien Training?
Oder war die Situation eine andere?
Letztens bekam Hülkenberg eine Strafversetzung um drei Positionen im Qualifying, obwohl in dem Fall das Team alleinige Schuld hatte - verkehrte Welt...
Jetzt für Hamilton 1:15.2 in Q1 auf Gelb. Sagte vorhin doch, die kommen locker auf 1:14, vielleicht sogar 1:13...

