Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
"Flieg wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene", jubelt Lewis Hamilton nach dem Kanada-Sieg im Funk und gedenkt damit der verstorbenen Box-Legende Ali © xpb.cc Die Formel-1-WM 2016 ist wieder spannend: Lewis Hamilton kommt mit dem zweiten Saisonsieg bis auf neun Punkte an Nico Rosberg heran. Ferrari ist dank Turbo-Update wieder voll konkurrenzfähig. Und Valtteri Bottas steht in Montreal zum zweiten Mal hintereinander auf dem Podium. Jetzt durchklicken! (Motorsport-Total.com) - Lewis Hamilton fährt in Montreal den Sieg ein und meldet sich nach der Zieldurchfahrt emotional über den Boxenfunk an sein Mercedes-Team. "Flieg wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene", jubelt der Brite nach dem Überqueren der Ziellinie und ehrt damit die verstorbene Boxlegende Muhammad Ali.Das berühmte Zitat stammt vom US-Amerikaner, der am 3. Juni im Alter von 74 Jahren verstorben ist. "Ich konnte in den letzten zehn oder 15 Runden nur an Muhammad Ali denken. Ich habe mich gefühlt, als schwebte ich wie ein Schmetterling", verrät Hamilton nach seinem Kanada-Sieg, den der Mercedes-Pilot der Sportlegende widmet. Der Boxer war bekannt für seine geschickt platzierte psychologische Kriegsführung.Hamilton war in Montreal mit den Gedanken bei Ali: "Er war für mich und viele andere Menschen immer eine Inspiration mit seiner Art und wie er gekämpft hat. Das wird er auch für immer bleiben. Mein Auto hat heute so gut funktioniert, als wäre es geflogen. Da würde Ali sagen: Flieg wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene! Daher ist es für mich eine große Ehre, ihm diesen Sieg zu widmen."Bereits am Todestag des Boxers Anfang Juni waren Hamiltons Gedanken bei Alis Familie. Bei Instagram postete der Rennfahrer die Worte: "Ruhe in Frieden. Gott segne und helfe seiner Familien durch diese unglaublich harte Zeit." Auch auf seinem offiziellen Twitter-Account erinnert der 31-Jährige nach dem Kanada-Sieg erneut mit dem berühmten Zitat an die Sportlegende und schreibt: "Das war für dich, Muhammad. Unglaublicher Job vom Team heute."Ali war schon seit Hamiltons Jugend ein Idol: "Ich denke, das geht allen so. Er war eine einzigartige, ikonenhafte Persönlichkeit mit einem unverwechselbaren Charakter. Jeder wollte so sein wie er. Ich wünschte, ich könnte mit so einem Charisma sprechen. Mit seiner humorigen Seite hat er Vertrauen aufgebaut und seine Gegner ausgetrickst.""Als Kind dachte ich immer: Das ist der Kerl, der ich sein möchte."Lewis HamiltonFür Hamilton spiele auch der sozialpolitische Aspekt eine wichtige Rolle. Der Sportler habe ihn bis heute geprägt: "Er hat immer daran geglaubt, dass dir niemand vorschreiben kann, wer du zu sein hast. Als Kind dachte ich immer: Das ist der Kerl, der ich sein möchte. Eines Tages möchte ich auch solche sportlichen Leistungen vollbringen. Ich komme aus einer Familie mit einem ähnlichen Hintergrund, was die ethische Zugehörigkeit betrifft. In der Formel 1 war vorher niemand mit dieser Hautfarbe. Daher suchte ich mir diesen Sportler aus, um auf ihn aufschauen zu können."
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Zuletzt geändert von Redaktion am 21.06.2016, 07:33, insgesamt 9-mal geändert.
Grund: EXT TRIGGER
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
"Ich komme aus einer Familie mit einem ähnlichen Hintergrund, was die ethische Zugehörigkeit betrifft. In der Formel 1 war vorher niemand mit dieser Hautfarbe."
Wie bitte?
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
Je nach dem woher der Wind weht hat er ein anderes Idol. Nicht war, Niki Hamilton?
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
Hmm komisch, wollte er denn nicht immer Senna sein?
Was hat er denn noch so alles an Sportlern in seinem Portfolio, denen er nacheifert?
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'25 wird meine 46. F1 Saison in Folge. Ich war auch schon mal jünger.
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
So ist es.Calcium hat geschrieben:Je nach dem woher der Wind weht hat er ein anderes Idol. Nicht war, Niki Hamilton?
Der kleine Lewis, der er scheinbar immer noch ist, will so sein wie jede große Berühmtheit samt dessen Anerkennung/Aufmerksamkeit.
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
Wie jetzt. Darf man als Kind nur ein Vorbild haben, oder wo liegt nun genau das Problem, dass er als Kind wie Ali und (vermutlich später) wie Senna sein wollte?
Wo genau liegt nun das Problem der Aufregung?
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
So so. Wirklich?toddquinlan hat geschrieben:Ali auf seiner Wolke "Lewis wer?"


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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
Lewis hat Ali und Senna als Vorbild. Dann war da auch mal was mit Obama und Mandela. Irgendwann wird es vielleicht noch Janis Joplin oder Jimi Hendrix sein.pilimen hat geschrieben:Wie jetzt. Darf man als Kind nur ein Vorbild haben, oder wo liegt nun genau das Problem, dass er als Kind wie Ali und (vermutlich später) wie Senna sein wollte?
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L. Pauling: "Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte, wie Verstand, wäre vieles einfacher."
Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
Ja, durchaus vorstellbar, dass man sich an mehr als einer Person orientiert, so wie man auch mehrere unterschiedliche Hobbies haben kann. Alles andere wäre doch ein ziemlich fades und einseitiges Leben. Exemplarisch nennst du ja schließlich auch ganz unterschiedliche Personen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen sehr bewundernswert sind.Calcium hat geschrieben:Lewis hat Ali und Senna als Vorbild. Dann war da auch mal was mit Obama und Mandela. Irgendwann wird es vielleicht noch Janis Joplin oder Jimi Hendrix sein.pilimen hat geschrieben:Wie jetzt. Darf man als Kind nur ein Vorbild haben, oder wo liegt nun genau das Problem, dass er als Kind wie Ali und (vermutlich später) wie Senna sein wollte?
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Verstehe die Kritik einmal mehr nicht. Kritik um ihrer selbst willen ist halt doch meistens ziemlich erbärmlich, und für den ausgestreckten Zeigefinger zeigen gleich ein Dutzend Finger auf ihre Urheber selbst zurück.
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
An deiner Stelle würde ich lieber auf dich gucken statt auf Hamilton.Calcium hat geschrieben:Lewis hat Ali und Senna als Vorbild. Dann war da auch mal was mit Obama und Mandela. Irgendwann wird es vielleicht noch Janis Joplin oder Jimi Hendrix sein.
In einer liberalen Gesellschaft ist es völlig egal, ob Menschen gar keinen, einen oder 20 Vorbilder haben. Wenn du da eine feste Zahl haben willst, dann lebst du in einem anderen Staat oder kommst einige Jahrzehnte zu Spät

Das ist doch ziemlich eindeutig. Die Kritik ist hier nur Mittel zum Zweck.Plauze hat geschrieben:Ja, durchaus vorstellbar, dass man sich an mehr als einer Person orientiert, so wie man auch mehrere unterschiedliche Hobbies haben kann. Alles andere wäre doch ein ziemlich fades und einseitiges Leben. Exemplarisch nennst du ja schließlich auch ganz unterschiedliche Personen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen sehr bewundernswert sind.
Verstehe die Kritik einmal mehr nicht. Kritik um ihrer selbst willen ist halt doch meistens ziemlich erbärmlich, und für den ausgestreckten Zeigefinger zeigen gleich ein Dutzend Finger auf ihre Urheber selbst zurück.
Man muss sich in dem Fall nur den Usernamen anschauen und dann um welchen Piloten es hier geht.
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
Das Problem ist nicht wie viele Vorbilder er angeblich hat nach denen er sich "richtet", sondern die Diskrepanz zum eigenen Verhalten/der eigenen Person.
Teenager mit 31, erwachsen sein wollen, wenns gut kommt und ansonsten rumpoltern.
Diese Vorbilder verkommen damit zum Modeschmuck.
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Zugunsten der Freiheit müssen wir mit dem Dreck, welcher ungefiltert nach außen posaunt und unter dem Deckmantel unreflektierter "eigener Meinung" steht, leben.
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
die wirklich wichtigen Worte aus einem langem Artikel.... Die sozialpolitische Aussage nehme ich ihm absolut ab, und ich glaube ähnliches sagte er auch mal über Obama, der ebenso als schwarzer der erste Präsident der USA wurde.Redaktion hat geschrieben:Ali war schon seit Hamiltons Jugend ein Idol: "Ich denke, das geht allen so. Er war eine einzigartige, ikonenhafte Persönlichkeit mit einem unverwechselbaren Charakter. Jeder wollte so sein wie er. Ich wünschte, ich könnte mit so einem Charisma sprechen. Mit seiner humorigen Seite hat er Vertrauen aufgebaut und seine Gegner ausgetrickst.""Als Kind dachte ich immer: Das ist der Kerl, der ich sein möchte. Für Hamilton spiele auch der sozialpolitische Aspekt eine wichtige Rolle. Der Sportler habe ihn bis heute geprägt: "Er hat immer daran geglaubt, dass dir niemand vorschreiben kann, wer du zu sein hast. Als Kind dachte ich immer: Das ist der Kerl, der ich sein möchte. Eines Tages möchte ich auch solche sportlichen Leistungen vollbringen. Ich komme aus einer Familie mit einem ähnlichen Hintergrund, was die ethische Zugehörigkeit betrifft. In der Formel 1 war vorher niemand mit dieser Hautfarbe. Daher suchte ich mir diesen Sportler aus, um auf ihn aufschauen zu können."
Von daher was gibts dadran wieder rumzumeckern von einigen seiten?
Achja, Hamilton war es der das sagte.
Schei.ss Fanboy geplänkel hier.
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
Hast recht, seine Worte hier haben ihre Berechtigung, habs nur überflogen.daSilvaRC hat geschrieben:die wirklich wichtigen Worte aus einem langem Artikel.... Die sozialpolitische Aussage nehme ich ihm absolut ab, und ich glaube ähnliches sagte er auch mal über Obama, der ebenso als schwarzer der erste Präsident der USA wurde.Redaktion hat geschrieben:Ali war schon seit Hamiltons Jugend ein Idol: "Ich denke, das geht allen so. Er war eine einzigartige, ikonenhafte Persönlichkeit mit einem unverwechselbaren Charakter. Jeder wollte so sein wie er. Ich wünschte, ich könnte mit so einem Charisma sprechen. Mit seiner humorigen Seite hat er Vertrauen aufgebaut und seine Gegner ausgetrickst.""Als Kind dachte ich immer: Das ist der Kerl, der ich sein möchte. Für Hamilton spiele auch der sozialpolitische Aspekt eine wichtige Rolle. Der Sportler habe ihn bis heute geprägt: "Er hat immer daran geglaubt, dass dir niemand vorschreiben kann, wer du zu sein hast. Als Kind dachte ich immer: Das ist der Kerl, der ich sein möchte. Eines Tages möchte ich auch solche sportlichen Leistungen vollbringen. Ich komme aus einer Familie mit einem ähnlichen Hintergrund, was die ethische Zugehörigkeit betrifft. In der Formel 1 war vorher niemand mit dieser Hautfarbe. Daher suchte ich mir diesen Sportler aus, um auf ihn aufschauen zu können."
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Re: Lewis Hamilton widmet seinem Idol Muhammad Ali den Sieg
Andere Kulturen, andere Sitten, andre Menschen. Wir haben so viele Menschen und Kulturen auf der Erde. Wenn jeder Mensch alle anderen nur nach seinem Gutdünken richten würde, gäbe es nur noch Chaos.Black Box hat geschrieben:Das Problem ist nicht wie viele Vorbilder er angeblich hat nach denen er sich "richtet", sondern die Diskrepanz zum eigenen Verhalten/der eigenen Person.
Teenager mit 31, erwachsen sein wollen, wenns gut kommt und ansonsten rumpoltern.
Diese Vorbilder verkommen damit zum Modeschmuck.
Hamiltons Art ist überhaupt nicht mein Ding. Ich würde völlig anders mit meinem Leben umgehen, wenn ich so reich und erfolgreich wäre wie er. Aber muss ich dann dermaßen meine Nase in sein Leben rein stecken?
Es ist sein Ding, wie viele Idole er hat, es ist sein Ding, wie groß seine Uhr oder seine Kette ist oder wie seine Brille aussieht. Seine Freunde sind seine Freunde, nicht deine. Sein Leben gehört ihm, nicht dir.
Also hör einfach auf über das Leben anderer Menschen zu urteilen. So viel Liberalität darf man doch noch erwarten.
Wie kann man nur so intolerant sein?
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