Kimi Räikkönen (2001): Der Finne erhält aufgrund seiner geringen Erfahrung nur eine Lizenz, weil Peter Sauber für ihn bürgt. Er sollte Recht behalten: Räikkönen holt beim Debüt Platz sechs, überholt Teamkollege Nick Heidfeld im Mercedes-Standing und wechselt nach nur einem Jahr zu McLaren. 2007 wird er Ferraris letzter Weltmeister.
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