Emanuele Pirro (Formel-1-Fahrer): "Ayrton war ein Kunstwerk. Er kam erschöpft im Ziel an, weil er alles gegeben hatte. Das ist vielleicht etwas, das der Formel 1 heute fehlt. Und er schämte sich nicht für seine Erschöpfung. In dieser Hinsicht war er einzigartig."
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