Die Franzosen reagierten, strukturierten das Formel-1-Projekt komplett um, holten unter anderem Flavio Briatore als Berater zurück - und lobten eben auch Famin weg. Er blieb der Renault-Gruppe zwar erhalten, sollte sich dort aber nur noch um andere Motorsportaktivitäten kümmern.
Foto 25/25 - mehr Fotostrecken