Wirdheim wechselte für 2004 zu Jaguar, wo er als dritter Fahrer jedes einzelne Freitagstraining bestreiten durfte - damals noch in einem Zusatzauto. Weiter ging es auf der F1-Leiter aber nicht und über die ChampCar-Serie und die Formel Nippon kam er in die japanische Super-GT-Serie, wo er bis 2017 fuhr.
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