Beim drittletzten Saisonrennen auf dem Nürburgring reißt die Serie dann, fast eine halbe Sekunde fehlt dem "Fliegenden Finnen" auf Lokalmatador Heinz-Harald Frentzen. Am Ende des Jahres wird Häkkinen trotzdem mit zwei Zählern Vorsprung auf Eddie Irvine hauchdünn Weltmeister.
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