Die Jahre 1992 und 1993 verlaufen deutlich weniger erfolgreich. In beiden Saisons reicht es insgesamt lediglich zu vier mageren WM-Zählern. Wie so oft in der Formel 1 spielen vor allen finanzielle Gründe eine Rolle für den Leistungsabfall. So setzt das Team 1992 auf Yamaha-Motoren, da diese kostenlos zu haben sind. 1993 setzt das Team, nun mit Hart-Aggregaten ausgestattet, überwiegend Pay-Driver ein, die häufig für Kleinholz sorgen. Trotzdem gibt es auch in diesen schwierigen Jahren positive Aspekte: Mit Rubens Barrichello und Eddie Irvine fahren zwei spätere Vize-Weltmeister für Eddie Jordan.
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