Teamchef Eddie Jordan gesteht Jahre später, dass er Frentzen loswerden musste, um für die Saison 2002 Platz für Takuma Sato zu schaffen und so Motorenlieferant Honda bei Laune zu halten. Der Deutsche kommt für den Rest des Jahres bei Prost unter und fährt anschließend bis zu seinem Formel-1-Karriereende 2003 noch für Arrows und Sauber.
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