Deutschland-Grand-Prix 1996: Gerhard Berger ist im Benetton die Saison über nicht vom Glück verfolgt, als in Hockenheim ein kleines Wunder greifbar ist. Der Österreicher führt knapp vor Damon Hill. Es sind noch drei Runden zu fahren, doch sein Renault-Motor verabschiedet sich in einer riesigen Rauchwolke.
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