Daniel Ricciardo (seit 2011): Wie schon sein späterer Teamkollege Vettel wird auch Ricciardo zu Beginn seiner Formel-1-Karriere von Red Bull ausgeliehen. Ab Mitte 2011 fährt der stets lächelnde Australier seine ersten Grands Prix für HRT, bevor er 2012 zu Toro Rosso wechselt. Dort hinterlässt Ricciardo in zwei Jahren an der Seite von Jean-Eric Vergne den besseren Eindruck, weshalb er 2014 als Nachfolger von Mark Webber zu Red Bull befördert wird. Der Australier zahlt dort das Vertrauen seiner Förderer mit starken Leistungen und Rennsiegen zurück. 2019 wechselt er überraschend ins Renault-Werksteam, 2021 zu McLaren. Mitte 2023 kehrt er zu AlphaTauri zurück.
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