Vitantonio Liuzzi (2005-2011): Bereits in Red-Bull-Farben wird Liuzzi 2004 in überlegener Manier letzter Meister der internationalen Formel 3000. In der Saison 2005 sitzt er bei vier Rennen anstelle von Christian Klien im zweiten Red-Bull-Cockpit, 2006 und 2007 geht er für Toro Rosso an den Start, erwirbt sich dort aber den Ruf eines schlampigen Talents. Auch bei Force India kann sich der Italiener 2009 und 2010 nicht durchsetzen.
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