Playlife, Mecachrome und Supertec: Spötter durften nicht ganz zu Unrecht behaupten, dass sich Formel-1-Chefmacho Flavio Briatore kaum einen passenderen Namen als Playlife hätte aussuchen dürfen, um 1998 und 1999 seine Motoren bei Benetton zu branden. Schon die Originale sind geleaste Uralt-Aggregate von Renault beziehungsweise Mecachrome (entwickelte die V10-Motoren als Zulieferer weiter), die unter dem Supertec-Label vorbereitet wurden - auch dieses Unternehmen gehörte Briatore. Hinter Playlife verbirgt sich eine neue Benetton-Marke für Freizeitmode.
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