Megatron: Hinter dem Namen verbergen sich BMW-Turbomotoren - oder besser gesagt die Notlösung, die Arrows nach dem Rückzug der Münchener 1987 ansteuert. Den Namen leiht sich die Mannschaft bei einer Tochterfirma des Hauptsponsors, der Versicherungsgesellschaft USF&G. Die Triebwerke kauft das Team mit dessen Geld und lässt durch den frühen Rennmechaniker Jo Sifferts die 1982 konstruierten Motoren warten. Ligier springt auf den Zug auf und setzte ebenfalls Megatron ein. Die nächste Saugmotoren-Ära ab 1989 macht der Sache nach zwei Jahren den Gar aus - nachdem Eddie Cheever beim Italien-Grand-Prix 1988 sogar auf das Podium gefahren war.
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