In der Formel 1 ist Stewart erst 1968 wieder erfolgreich und kristallisiert sich als Regenspezialist heraus. In Zandvoort siegt er im Monsun, auf der Nürburgring-Nordschleife triumphiert er im dichten Nebel - mit vier Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Dass er am Ende nur Vizeweltmeister wird, ist mehrheitlich einer Verletzungspause nach einem Formel-2-Unfall geschuldet. Trotz allem Ehrgeiz: Bei den Fahrerkollegen gilt der umgängliche und kameradschaftliche Stewart stets als gerne gesehener Zeitgenosse.
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