Schon in der Saison darauf ist gegen das Gespann Stewart-Tyrrell kein Kraut gewachsen und Stewart setzt zum nächsten Parforceritt an. Wieder gewinnt er überlegen den Titel, während er parallel auch noch die komplette Can-AM-Saison für Teamboss-Legende Carl Haas bestreitet und den dritten Gesamtrang verbucht. Dabei zollt der Körper den ständigen Trips nach Nordamerika Tribut, was Stewart insbesondere im Folgejahr bessere Ergebnisse kostet und sogar einen Grand Prix verpassen lässt.
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