Mit Cooper ging es anschließend bergab und Brabham baute seinen eigenen Rennstall auf, mit dem 1962 erstmals an den Start ging. Weil die Motoren auf 1,5 Liter Hubraum limitiert waren, blieben Erfolge allerdings Mangelware. Erst 1966 erlaubten die Regelhüter überraschend 3-Liter-Aggregate, was Brabham gemeinsam mit der Firma Repco mit einer Nacht-und-Nebenaktion für sich nutzte: Ein sehr simpler V8-Motor war ein Zuverlässigkeitsgarant und Gold wert.
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