Suzuka 2004: Richtig heiß wurde es im Japan-Rennen für Mark Webber - im wahrsten Sinn des Wortes. Aufgrund einer losen Cockpit-Verkleidung strömte heiße Motorenluft unter seinen Sitz, der sich immer weiter erhitzte. Irgendwann wurde es dem Australien zu ungemütlich und er musste vorzeitig aufgeben.
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