2011 kehrte KERS - in leicht veränderter Form - in die Formel 1 zurück, in der es bis einschließlich 2013 zur Anwendung kam. KERS griff an der Hinterachse beim Bremsen entstehende Energie ab und wandelte diese in elektrische Energie um. So standen den Piloten pro Runde etwa 60 Kilowatt (etwa 80 PS) an zusätzlicher Leistung zur Verfügung - für exakt 6,67 Sekunden. Diese Menge an Energie mussten sich die Fahrer entsprechend einteilen. Hier im Bild zu sehen ist die KERS-Variante von Mercedes, wie sie bis 2013 in der Formel 1 genutzt wurde.
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