Die Rückkehr wagt Michelin erst 2001 und beginnt den Reifenkrieg mit Bridgestone. Gerade als die Marke es schafft, den japanischen Konkurrenten zu dominieren, erschüttert der Indy-Skandal von 2005 die Formel-1-Aktivitäten. Obwohl Fernando Alonso im Rahmen der französischen Traumehe mit Renault auch noch 2006 den WM-Titel holt, wirkt die Blamage des Nicht-Starts in den USA nach. Es kommt zu Verstimmungen mit der FIA und zum Jahresende ist Schluss. Michelins Bilanz: 215 Starts und 102 Siege, sechs WM-Titel bei den Fahrern und vier bei den Konstrukteuren.
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