Nach dem ersten Sieg 1981 vor heimischer Kulisse in Dijon fährt Prost für Renault bis 1983 noch acht weitere Erfolge ein. Im letzten Jahr im Werksteam verlor er den WM-Titel erst im Finale an Nelson Piquet. Abermals überwirft er sich mit seinen Chefs und den französischen Medien, weil er die Schuld an der Enttäuschung dem Team in die Schuhe schiebt. Sein Privatwagen wird angeblich sogar angesteckt und Prost wandet in die Schweiz aus.
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