Der Weg zum Triple ist frei, doch 1987 hat sich Fortuna von Prost abgewandt. Obwohl der damals 32-Jährige selbst wenig Fehler macht und sich durch gewohnte Verbissenheit auszeichnet, bleibt für ihn nur Rang vier in der Fahrer-WM. Zwar deutlich vor seinem Teamkollegen Stefan Johansson, aber erstmals in seiner Karriere hinter Ayrton Senna. Da nützt es auch nichts, dass Prost in Hockenheim versucht, seinen ausgerollten Boliden wie einst Jack Brabham über die Ziellinie zu schieben. Vergeblich.
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