3. Pierluigi Martini - 118 Rennen: Der Italiener ist unmittelbar mit dem Namen Minardi verbunden - und die leider mit dem Hinterfeld. Zwar sorgt er 1989 mit der ersten Startreihe in Phoenix für Aufsehen, doch in ein Podest kann er es nicht ummünzen. So bleiben zwei vierte Plätze 1991 als Höchstes der Gefühle.
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