Für seinen Traum hatte er sich mit seiner Familie und besonders mit seinem Vater, einem einflussreichen Industriellen, komplett überworfen. Der Wagemut zahlte sich aus. 1973 gelang Lauda beim Monaco-Grand-Prix der Durchbruch. Für seinen neuen Arbeitgeber BRM fuhr er auf Platz drei und düpierte dabei Jacky Ickx. Enzo Ferrari war dieser Auftritt nicht entgangen.
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