![Foto zur News: #4: Alle guten Dinge sind zwei (Heckflügel) - Bis heute reißt die Diskussion um das Überholen mit Formel-1-Autos nicht ab. Dabei hat 2007 ein gewisser Nick Wirth die Lösung parat, für die Ästheten allerdings schleunigst den Keller aufsuchten müssen: Der frühere Simtek-Teamchef und Technikdirektor bei Benetton zeichnet ein Konzept namens "Centreline Downwash Generating Wing", kurz CDG-Flügel. Zwei kleine Heckflügel auf Breite der Hinterräder sollen für 20 bis 30 Prozent weniger Abtriebsverlust in der "Dirty Air" sorgen und es möglich machen, dichter aufzufahren. "Diese neue Entwicklung ist wichtig für die Formel 1. Wir können den Fans genau das geben, was sie verlangen", schwärmt der damalige FIA-Präsident Max Mosley. "Hoffentlich arbeiten die Teams mit uns zusammen, um es 2007 einzuführen und nicht bis 2008 zu warten." Die Formel 1 wartet bis heute. Und wird es weiter tun.](https://www.formel1.de/public/bilder/strecken/14f1regelaenderungen/zoom/1411565016-4-alle-guten-dinge-sind-zwei-heckfluegel-bis-heute-reisst.webp "#4: Alle guten Dinge sind zwei (Heckflügel) - Bis heute reißt die Diskussion um das Überholen mit Formel-1-Autos nicht ab. Dabei hat 2007 ein gewisser Nick Wirth die Lösung parat, für die Ästheten allerdings schleunigst den Keller aufsuchten müssen: Der frühere Simtek-Teamchef und Technikdirektor bei Benetton zeichnet ein Konzept namens "Centreline Downwash Generating Wing", kurz CDG-Flügel. Zwei kleine Heckflügel auf Breite der Hinterräder sollen für 20 bis 30 Prozent weniger Abtriebsverlust in der "Dirty Air" sorgen und es möglich machen, dichter aufzufahren. "Diese neue Entwicklung ist wichtig für die Formel 1. Wir können den Fans genau das geben, was sie verlangen", schwärmt der damalige FIA-Präsident Max Mosley. "Hoffentlich arbeiten die Teams mit uns zusammen, um es 2007 einzuführen und nicht bis 2008 zu warten." Die Formel 1 wartet bis heute. Und wird es weiter tun.")
#4: Alle guten Dinge sind zwei (Heckflügel) - Bis heute reißt die Diskussion um das Überholen mit Formel-1-Autos nicht ab. Dabei hat 2007 ein gewisser Nick Wirth die Lösung parat, für die Ästheten allerdings schleunigst den Keller aufsuchten müssen: Der frühere Simtek-Teamchef und Technikdirektor bei Benetton zeichnet ein Konzept namens "Centreline Downwash Generating Wing", kurz CDG-Flügel. Zwei kleine Heckflügel auf Breite der Hinterräder sollen für 20 bis 30 Prozent weniger Abtriebsverlust in der "Dirty Air" sorgen und es möglich machen, dichter aufzufahren. "Diese neue Entwicklung ist wichtig für die Formel 1. Wir können den Fans genau das geben, was sie verlangen", schwärmt der damalige FIA-Präsident Max Mosley. "Hoffentlich arbeiten die Teams mit uns zusammen, um es 2007 einzuführen und nicht bis 2008 zu warten." Die Formel 1 wartet bis heute. Und wird es weiter tun.
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