#13: Niki Lauda (1982). "Ich will nicht mehr im Kreis fahren." Mit diesen Worten hat Niki Lauda während des Freien Trainings zum Kanada-Grand-Prix 1979 seine aktive Laufbahn in der Formel 1 beendet, doch nur zwei Jahre später überlegt er es sich anders: Nicht ganz freiwillig, schließlich braucht er Geld für den Aufbau seiner Airline. Als er in seinen neuen McLaren-Boliden klettert, staunt er nicht schlecht: Kohlefaserverstärkter Kunststoff macht das Auto leichter und sicherer, der so genannte "Groundeffect" deutlich schneller. Lauda gewinnt bereits das dritte Rennen nach seinem Comeback und wird 1984 nochmals Weltmeister, als er Alain Prost um einen halben Punkt schlägt. Ein Jahr später ist endgültig Schluss.
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