Es ist ein kleines Wunder, das sich im Jahre 2014 ereignet: Im unterlegenen Marussia-Boliden holt der als Supertalent gefeierte Jules Bianchi WM-Punkte für Rang neun. Es sind die ersten der Teamgeschichte. Die französischen Journalisten feiern ihn mit der Nationalhymne und das Ferrari-Cockpit rückt näher - doch keine fünf Monate später beendet Bianchis schwerer Unfall beim Japan-Grand-Prix die Erfolgsstory.
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