1955 kommt es zur Tragödie: Nur vier Tage, nachdem Alberto Ascari beim Monaco-Grand-Prix ins Hafenbecken stürzt und gerettet wird, verunglückt der zweimalige Weltmeister bei privaten Testfahrten mit einem Ferrari-Sportwagen in Monza tödlich. Die Unglücksursache ist bis heute ein Rätsel. Unter anderem ist von Arbeitern, die waghalsig die Strecke überqueren, und einem missglückten Ausweichmanöver die Rede. Sein Arbeitgeber Lancia zieht sich nach dem Vorfall aus dem Motorsport zurück und übergibt sein Projekt an Ferrari.
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