Die wechselvolle Monza-Geschichte schreibt wieder ein dunkles Kapitel, als 1978 Ronnie Peterson ums Leben kommt. Der Schwede fällt einer Massenkarambolage unmittelbar nach dem Start zum Opfer. Sein Lotus fängt Feuer, aus dem ihn die Fahrerkollegen James Hunt, Clay Regazzoni und Patrick Depailler befreien. Erst nach 20 Minuten ist das medizinische Personal zur Stelle, um die schweren Beinverletzungen Petersons zu versorgen. Er stirbt einen Tag später in einer Mailänder Klinik an einer Embolie, was Mario Andrettis gewonnen WM-Titel zur Nebensache degradiert.
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