1960 erlebt Spa-Francorchamps eines der schwärzesten Rennwochenenden der Formel-1-Geschichte. Schon im Training ereignen sich Unfälle, bei denen Fahrer schwer verletzt wurden. Im Rennen verlieren gleich zwei britische Fahrer auf tragische Weise ihr Leben. Chris Bristow wird nach einem Überschlag aus seinem Auto geschleudert und von einem Stacheldrahtzaun enthauptet, später kommt Alan Stacey bei über 200 km/h von der Strecke ab, nachdem er von einem Vogel am Kopf getroffen wurde.
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