Nummer 4: In den Nachwuchsserien teilweise noch unter den klingenden Namen Scuderia del Passatore beziehungsweise Scuderia Everest unterwegs, tauft Giancarlo Minardi sein Team eines Tages doch nach sich selbst - und steigt 1985 in die Formel 1 ein. Fast immer erfolglos, aber umso sympathischer: So lässt sich die Geschichte des Teams aus Faenza wohl am besten in einem Satz beschreiben.
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