Marcus Ericsson setzt auf die eigentlich goldrichtige Strategie eines langen ersten Stints und liegt phasenweise vor Alonso und Vettel an achter Stelle, bis nach 55 Runden sein Ferrari-Motor den Geist aufgibt. Der Sauber-Fahrer ist überzeugt davon, dass er sonst seine ersten WM-Punkte geholt hätte.
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