1963 gehört der Grand Prix von Mexiko erstmals zum Rennkalender der Formel-1-Weltmeisterschaft. Die exakt fünf Kilometer lange Strecke mit ihren 14 Kurven ist durchaus selektiv. Im Qualifying holt sich Jim Clark (Lotus) mit 1,7 Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz die Pole-Position. Im Rennen führt kein Weg am Schotten vorbei. Auf dem Weg zum Sieg dreht Clark die schnellste Rennrunde, die nochmals 0,7 Sekunden schneller ist als seine eigene Pole-Zeit. Mit großem Rückstand auf den Lotus-Piloten belegen Jack Brabham (Brabham) und Richie Ginther (BRM) die Plätze zwei und drei.
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