Rosberg verkürzt den Abstand im Finish von über zehn auf 4,5 Sekunden, wirklich gefährlich wird er Hamilton aber nicht mehr. Dass sich der um seinen Motor sorgt, fällt für Mercedes-Sportchef Toto Wolff in die Kategorie Phantomschmerzen. Nach Austin steht fest: Rosberg hat bereits in Mexiko den ersten WM-Matchball.
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