Auch an der Demokratie lässt er im Rahmen des Skandalinterviews kein gutes Haar: "Sie haben in vielen Ländern nichts Gutes gebracht - auch in diesem." Später bezeichnet er Wladimir Putin als "guten Kumpel". Der Staatschef erhält 2014 bei einem anderen brisanten Thema die Unterstützung Ecclestones. Er ist mit der russischen Politik bezüglich Homosexualität im Vorfeld der Olympischen Winterspiele "vollständig einverstanden" und glaubt im Gespräch mit 'CNN', dass Putin missverstanden wurde: "Er hat nie gesagt, dass er dagegen ist - nur, dass er diese Dinge nicht an ein minderjähriges Publikum verbreiten will. Ich stimme den Meinungen vollkommen zu, und wenn man eine weltweite Umfrage durchführen würde, dann würden 90 Prozent der Welt ebenfalls zustimmen."
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