Die größte Gefahr für seine Macht geht vor wenigen Monaten von einem gewissen Gerhard Gribkowsky aus: Weil der inhaftierte Ex-Vorstand der BayernLB Ecclestone bezichtigt, ihn mit rund 36 Millionen Euro bestochen zu haben, wird er vor dem Oberlandesgericht München angeklagt. Gribkowsky soll im Jahr 2006 angeblich dafür sorgen, dass die Landesbank ihre 47,2-prozentige Beteiligung an der Königsklasse an den Investor CVC Capital Partners verkauft, eventuell sogar zu einem nicht-marktüblichen Preis - im Gegenzug soll Ecclestone Formel-1-Boss bleiben.
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