2007 kann Lewis Hamilton mit einem Sieg die Weltmeisterschaft entscheiden, und tatsächlich führt er den Grand Prix in der Anfangsphase an. Aber nach einem zwischenzeitlichen Regenguss holt ihn das Team zu spät an die Box, sodass er seine Intermediates bis auf die Karkasse runterfährt - und die Mission Titelgewinn im Kiesbett der Boxeneinfahrt endet. Hamilton selbst steckt das relativ cool weg, sein Renningenieur hingegen vergießt am Kommandostand Tränen. Somit haben McLaren-Teamkollege Fernando Alonso (vier Punkte Rückstand) und Kimi Räikkönen (Ferrari) zumindest noch rechnerische Chancen auf die Weltmeisterschaft.
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