Aber erstmals auf den Geschmack kommt er schon im November 2004 in Misano, als ihm Gian Carlo Minardi gegen bare Münze ans Steuer lässt. "Wir haben heute einen sehr jungen Fahrer gesehen, Pastor Maldonado, und wenn man bedenkt, dass er einen großen Sprung aus der Formel Renault verkraften musste, dann hat er sich sehr gut aus der Affäre gezogen", lobt der Talentscout. Schneller sind nur die Minardi-Stammfahrer Patrick Friesacher und Christijan Albers.
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