Der Erfolg blieb den Roten bis 2004 treu: Gemeinsam fuhren Schumacher und Todt fünf WM-Titel ein. Erst als Luca di Montezemolo Ende 2006 Kimi Räikkönen engagierte (wohl gegen den Willen seines Rennleiters) und damit den ersten Rücktritt des Rekordchampions begünstigte, kriselte es bei Ferrari.
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