Ab 1993 arbeitete Todt als Ferrari-Rennleiter in der Formel 1 - auf Wunsch Luca di Montezemolos und als erster Nicht-Italiener seit Gründung der Scuderia. Todt fand beim Antritt einen Scherbenhaufen vor: Viele Verantwortlichen waren zerstritten, organisatorisch präsentierte Ferrari ein Chaos. Der letzte WM-Titel lag 14 Jahre zurück.
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