Auf der anderen Seite ist die Asphaltsorte eine glattere, was den gegenteiligen Effekt zur Folge haben könnte - so beobachtet bei den Grands Prix, bei denen der Belag bereits zum Einsatz kam. Die Formel 1 wird umso genauer auf die ebenfalls mit Pirelli-Reifen ausgestatteten Rahmenserien GP2 und GP3 schielen.
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