Während in Sebring und Riverside nur je einmal gefahren wurde, etabliert sich Watkins Glen als Bühne für den Grand Prix der USA. Die Formel-1-Legenden Jim Clark, Graham Hill und Jackie Stewart tragen sich in den Jahren 1962 bis 1968 in die Watkins-Glen-Siegerliste ein. Am 6. Oktober 1969 schlägt die große Stunde von Jochen Rindt: Der in Mainz geborene Österreicher erringt den ersten seiner insgesamt sechs Grand-Prix-Siege. Mit dem Lotus-Piloten auf dem Podium stehen Piers Courage (Brabham) und John Surtees (BRM).
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