Platz 10: Eddie Irvine - Der Ire geht 1993 für Jordan erstmals in der Formel 1 an den Start. Drei Jahre fährt er für das kleine Team und holt dort 1995 auch sein erstes Podium in der Königsklasse. Ein siegfähiges Auto bekommt Irvine allerdings erst ein Jahr später, als er zu Ferrari wechselt. Sein Problem: Dort ist er hinter Michael Schumacher nur die klare Nummer zwei. In seinen ersten drei Jahren bei der Scuderia holt er 14 Podestplätze, aber keinen Sieg.
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