Es beginnt eine Odyssee, in der Red Bull von einem Hersteller zum nächsten rennt. Die Bullen klopfen bei Mercedes, Ferrari und sogar Honda an - blitzen aber überall ab. Auch der Notfallplan, den umgebauten Motor eines unabhängigen Herstellers einzusetzen, scheitert. Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz droht zwischenzeitlich sogar mit einem Formel-1-Ausstieg. Kurios: Für die Rettung des Teams sorgt dann ausgerechnet Renault. Das ehemalige Weltmeisterteam wird 2016 doch weiter mit Aggregaten der Franzosen an den Start gehen, die dann allerdings den Namen "TAG Heuer" tragen. Auch Toro Rosso bleibt der Formel 1 erhalten: Für das Schwesterteam gibt's Vorjahresmotoren von Ferrari.
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