Platz 3: Kein Motor für Red Bull - Es ist der Aufreger, der sich fast durch die gesamte zweite Hälfte der Saison 2015 zieht. Nachdem Red Bull bereits seit mehr als einem Jahr immer wieder gegen Motorenpartner Renault stichelte, verkündet Renault-Geschäftsführer Carlos Ghosn im September, dass die Franzosen ab 2016 "nicht mehr als Motorenlieferant in der Formel 1 auftreten" werden. Die Trennung ergibt für beide Seiten durchaus Sinn: Red Bull kann sich endlich einen leistungsfähigeren Motor suchen und Renault muss das Gemecker der Bullen nicht mehr über sich ergehen lassen. Das einzige Problem: Keiner will mit Red Bull zusammenarbeiten...
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