![Foto zur News: Bezüglich der physischen Belastungen, die durch die Topspeeds von bis zu 365 km/h und die Höhenlage von 2.285 Metern über Normalnull auf die Piloten zukommt, sind sich Lewis Hamilton (Mercedes) und Fernando Alonso (McLaren) nicht einig. Der Weltmeister sagt: "Ich trainiere im Winter in der Höhe und bin überzeugt, dass es körperlich anspruchsvoller wird. Aber das hängt auch damit zusammen, wie viel Grip es gibt. Und im Simulator war es nicht viel." Alonso kontert: "Wären wir hier vor zehn Jahren gefahren und acht Sekunden schneller gewesen, dann wäre es sehr hart. Mit diesen Autos? Kein Problem."](https://www.formel1.de/public/bilder/strecken/2015fahrermexiko/zoom/1446154251-bezueglich-der-physischen-belastungen-die-durch-die.webp "Bezüglich der physischen Belastungen, die durch die Topspeeds von bis zu 365 km/h und die Höhenlage von 2.285 Metern über Normalnull auf die Piloten zukommt, sind sich Lewis Hamilton (Mercedes) und Fernando Alonso (McLaren) nicht einig. Der Weltmeister sagt: "Ich trainiere im Winter in der Höhe und bin überzeugt, dass es körperlich anspruchsvoller wird. Aber das hängt auch damit zusammen, wie viel Grip es gibt. Und im Simulator war es nicht viel." Alonso kontert: "Wären wir hier vor zehn Jahren gefahren und acht Sekunden schneller gewesen, dann wäre es sehr hart. Mit diesen Autos? Kein Problem."")
Bezüglich der physischen Belastungen, die durch die Topspeeds von bis zu 365 km/h und die Höhenlage von 2.285 Metern über Normalnull auf die Piloten zukommt, sind sich Lewis Hamilton (Mercedes) und Fernando Alonso (McLaren) nicht einig. Der Weltmeister sagt: "Ich trainiere im Winter in der Höhe und bin überzeugt, dass es körperlich anspruchsvoller wird. Aber das hängt auch damit zusammen, wie viel Grip es gibt. Und im Simulator war es nicht viel." Alonso kontert: "Wären wir hier vor zehn Jahren gefahren und acht Sekunden schneller gewesen, dann wäre es sehr hart. Mit diesen Autos? Kein Problem."
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