Unglaublich, aber wahr: Dank der um zwölf Runden frischeren (und weicheren) Reifen vernichtet Rosberg seinen riesigen Rückstand binnen weniger Runden. In der vorletzten Runde ist er am Teamkollegen dran, in der letzten probiert er es auf Ricciardo-Art - und scheitert, weil sich Hamilton diesmal brutal, aber auch sehr geschickt nach außen tragen lässt. Rosberg beendet den Grand Prix von Ungarn auf Platz vier. Erstmals 2014 ist ein Mercedes im Ziel, aber nicht auf dem Podium.
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